Publikationen des Deutschen Tanzarchivs Köln

Die Publikation ausgewählter Forschungsarbeiten zu Geschichte und Gegenwart des Tanzes bildet einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit des Deutschen Tanzarchivs Köln.

Eng verknüpft mit den Archivbeständen und den Ausstellungen des Deutschen Tanzarchivs sind großzügig bebilderte Darstellungen zu Leben und Werk prominenter Tänzer und Choreographen, Tanzfotografen oder Tanzmaler, ferner Editionen wie die choreographische Aufzeichnung des Balletts "Giselle" aus dem 19. Jahrhundert oder der über 600seitige Band mit den Tanzkritiken von Artur Michel aus der Weimarer Republik und grundlegende Werke zur Tanzpädagogik. Auch Ausstellungskataloge und Dokumentationen ermöglichen einen vertiefenden Einblick in die Archivbestände.

Der Tanzwissenschaft widmen sich zwei Buchreihen, die das Deutsche Tanzarchiv Köln herausgibt: die Reihe "Terpsichore" beim Georg Olms Verlag, betreut von Prof. Dr. Walter Salmen und ab Band 8 von Gabriele Busch-Salmen, präsentiert Forschungen zur Geschichte des Tanzes bis 1800, während die Reihe "Studien und Dokumente zur Tanzwissenschaft" beim Peter Lang Verlag Arbeiten zur Geschichte des Tanzes im 19. und 20. Jahrhundert vorstellt. Ergänzt wird die Publikation aktueller Forschungsarbeiten zum Thema Tanz seit 1996 durch die Internet-Zeitschrift "Tanzwissenschaft". Hier bietet das Deutsche Tanzarchiv Köln Tanzwissenschaftlern aus aller Welt ein Forum, um die Ergebnisse ihrer Forschungen in Aufsatzform schnell und ohne die bei Printmedien übliche Platzbegrenzung einem internationalen Publikum zu präsentieren.

Neuere Wege der Dokumentation beschreitet das Deutsche Tanzarchiv Köln seit 1997 mit der Reihe "Tanzdokumente digital", die dem Interessierten zuhause am PC oder in anderen öffentlichen Bibliotheken die Einsicht in Dokumente und Materialien zur Geschichte des Tanzes auf CD-ROM ermöglicht.

Schließlich zählen auch Foto-Portfolios im Edeldruckverfahren, die historische (einst von Kurt Peters herausgegebene) "Tanzarchiv-Reihe", eine Postkarten-Serie und diverse Poster und Plakate zu den insbesondere im Museumsshop angebotenen Publikationen des Deutschen Tanzarchivs Köln.


Frank-Manuel Peter:
Valeska Gert. Tänzerin, Schauspielerin, Kabarettistin.
Berlin 1985
144 S., 150 schw.-w. Abb.
14,90 Euro.


„ausgezeichnet ... prickelnd-inspirierend“ Christiane Retzlaff, Sylter Rundschau

„In einer Zeit, in der ein sogenanntes neues Historikertum sich installiert, das ohne Quellenstudium vorgefasste Ergebnisse zu einer Pseudo-Geschichtsschreibung des Tanzes zusammenzuklittern beginnt, ist Peters Buch in seiner Gründlichkeit und seinem Ernst geradezu bahnbrechend zu nennen.“ Klaus Geitel, Berliner Morgenpost.

„eine lobenswert sachliche ...schnörkellose Biographie“ Tilman Müller, tip Berlin-Magazin

„Mit ungeheurem Forscherfleiß... ...gründlich recherchiert ...eines der wichtigsten, gerade für die tanzhistorische Forschung nützlichsten Tanzbücher des Jahres“ Hedwig Müller, medienwissenschaft

„ein sehr interessantes Buch“ Lotte Goslar

„mit einer imponierenden Fülle von ... Fundstücken einer offensichtlich obsessiven Recherche, die auch das scheinbar nebensächliche Detail mit überraschendem Ergebnis einzuordnen versteht.“ Christoph Hummel, epd Film

„Wichtigstes nationales Ereignis“ des Jahres 1985 in der Kritikerumfrage im Ballettjahrbuch. Klaus Geitel, DIE WELT.

Hedwig Müller / Frank-Manuel Peter / Garnet Schuldt:
Dore Hoyer. Tänzerin.
Berlin 1992 
238 S., 201 schw.-w. Abb.
19,90 Euro (nur noch im Buchhandel)


„Ein bewundernswertes Beispiel akribischer Recherche und wissenschaftlich-faktischer Genauigkeit, die die intelligente Photoauswahl abrundet.“ Eva-Elisabeth Fischer, Süddeutsche Zeitung.

„Dieses Buch ist ein Schatz“. Irene Sieben, tanzAKTUELL.

Frank-Manuel Peter (Hg.):
Der Tänzer Harald Kreutzberg
Berlin 1997
240 S., zahlr. schw.-w. Abb.
24,00 Euro im Buchhandel; 20,00 Euro im Museum.


„Geradezu mustergültig.“ Stuttgarter Zeitung

„Das Herausragende an der Dokumentation über Harald Kreutzberg ist das unprätentiöse Nebeneinander vom himmlischen Lob auf den begnadeten Künstler und der Schilderung seiner Einsamkeit oder alltäglichen Belanglosigkeiten. … Wunderbare kleine ‚Nachschlagewerke’ im Anhang bereichern das Buch…“ Dagmar Fischer, Ballett-Journal

„Trotz wissenschaftlicher Sorgfalt wird hier, fernab von pathetisch beschriebenen Künstlerklischees, Tanzgeschichte lebendig und kurzweilig geschildert.“ Cornelia M. Kopelsky, Turnen und Sport.

Frank-Manuel Peter (Hg.):
Birgit Åkesson. Postmoderner Tanz aus Schweden / Postmodern Dance from Sweden / Postmoderna Dans från Sverige.
Köln 1998 
Im Buchhandel vergriffen, Ladenpreis war 24,80 Euro; 
12,00 Euro.


„This beautiful book... rich in information and the pictures are often works of art in their own right... Reviews from critics like Fernau Hall, A.V. Coton, Anatole Chujoy, Doris Hering, and others quoted in the catalogue give an idea of her inventiveness and originality. They unanimously praise her creation of a truly new dance, like nothing seen before. …This stylish volume tells a story that elicits the enigma of the art of the dance, and in particular the photos reveal artistic ability and artistic perfection.”
Cecilia Olsson, Dance Chronicle.

Frank-Manuel Peter (Hg./Ed.):
Isadora & Elizabeth Duncan in Deutschland / in Germany. 
Köln 2000
181 S., zahlr. Duoton-Abb.
Im Buchhandel vergriffen (24,00 Euro); im Museum herabgesetzt 10,00 Euro.


„Hervorragend“. Malve Gradinger, Münchner Merkur.

„Un ouvrage riche, qui apporte des nouveaux éléments pour l’étude des débuts de la danse moderne et de la pédagogie de la danse en ce début de XXe siècle.“ NDD info.

Katja Erdmann-Rajski:
Gret Palucca. Tanz und Zeiterfahrung in Deutschland im 20. Jahrhundert: Weimarer Republik, Nationalsozialismus, Deutsche Demokratische Republik.
Hrsg. v. Deutschen Tanzarchiv Köln
Hildesheim, Zürich, New York 2000
426 S., zahlreiche Abbildungen
Im Buchhandel früher 128,- DM; im Tanzmuseum 30,- Euro.


"Entstanden als Dissertation […] (mit 876 Fußnoten, die sich aber zum größten Teil außerordentlich spannend lesen). Wichtig als erstes Buch über Palucca von einer westdeutschen Autorin […] – und als solches ohne den Segen der Dresdner Palucca-Erben entstanden und von diesen mit äußerster Skepsis beäugt. […] Ich gestehe meine Schwierigkeiten mit ihrer Terminologie der drei Bewegungsweisen, bin aber voller Bewunderung, wie es Erdmann-Rajski, die Palucca nie hat tanzen sehen, gelingt, Paluccas Tänze und ihr Lehrsystem aus Fotos, Aufzeichnungen, Kritiken und Zeitzeugnissen zu rekonstruieren, so dass man den Eindruck gewinnt, einen Film über ihr Leben und ihre Kunst abrollen zu sehen." Horst Koegler

"[…] das erste wissenschaftliche Werk über Gret Palucca, […] ein außerordentlicher Gewinn für unser Palucca-Bild […]. Palucca hätte sich keine engagiertere, gründlichere und rechtschaffenere Anwältin wünschen können, als es Katja Erdmann-Rajski ist, der ich hiermit aus ganzem Herzen zu ihrer Arbeit gratuliere." Bernd Krause

"[...] mustergültig recherchiert [...] minuziös analysiert [...] mit geradezu verblüffender Konsequenz veranschaulicht [...]." Horst Koegler

Patricia Stöckemann:
Etwas ganz Neues muß nun entstehen. Kurt Jooss und das Tanztheater.
Hrsg. vom Deutschen Tanzarchiv Köln. 
München 2001
478 S., zahl. schw.-w. Abb.
Im Buchhandel und im Museum 9,80 Euro (früher: 25,00 Euro).


Frank-Manuel Peter / Rainer Stamm (Hg./Ed.):
Die Sacharoffs. Zwei Tänzer aus dem Umkreis des Blauen Reiters. Two Dancers within the Blaue Reiter Circle.
Köln 2002
272 S., 75 farb. Abb., 242 Duoton-Fotos
Im Buchhandel vergriffen, Ladenpreis war 48,00 Euro;
25,00 Euro (begrenzte Stückzahl).


„fulminant… Ein fabelhaftes Buch, …ungemein anschaulich… Wirklich gewürdigt wird es wohl erst werden, wenn die amerikanischen Propheten der Gender-Diskussion entdecken, welch ein ihnen bisher unbekanntes Quellenmaterial hier zur Verfügung steht. Für mich jedenfalls unstreitig das schönste Tanzbuch des Jahres!“ Horst Koegler, koeglerjournal

„A sumptuous book..., luxuriously produced with lavish illustrations,… containing dozens of literary documents and several in-depth essays… the book offers abundant material to further the discussion on gender identity, accompanied by a luxurious selection of beautifully reproduced illustrations by some of the foremost artists of their time.” Horst Koegler, Dance Chronicle

Geertje Andresen:
Die Tänzerin, Bildhauerin und Nazigegnerin Oda Schottmüller, 1905-1943. 
Berlin 2005
Hrsg. vom Deutschen Tanzarchiv Köln und der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Berlin.
353 S., 145 schw.-w. Abb.
Im Buchhandel 19,80 Euro, im Museum 12,00 Euro


„Ein wichtiges Buch, das eine große Lücke schließt.“ Dagmar Fischer, Tanz und Gymnastik.

„Diese Publikation möchte man nicht aus der Hand legen… ein hochzuschätzender Beitrag… Überaus anschaulich und lesenswert in ihrer Fülle an Informationen … eine Veröffentlichung, die einen Gewinn darstellt… macht Geschichte erlebbar… bereitet schwierigste gesellschaftliche und individuelle Entwicklungen bis in kleinste Informationen auf.“ Dr. Karin Schmidt-Feister, tanznetz.de.

„eine Sensation in Buchform… in die Höhen einer so differenzierten Tatsachen-Reportage, daß es zu einem Musterbeispiel gelungener historischer Recherche und sprachlich ein Meisterwerk geworden ist.“ Arnd Wesemann, Ballettanz.

Andrea Amort:
Hanna Berger. Spuren einer Tänzerin im Widerstand.
Wien: Christian Brandstätter Verlag 2010
Hrsg. vom Deutschen Tanzarchiv Köln.
183 Seiten, zahlr. Abb.
Im Buchhandel (29,80 Euro)


„Nach umfangreichen Nachforschungen und mit wiederentdecktem Quellenmaterial beschreibt Andrea Amort in ihrem Buch den Weg und das Schaffen der unkonventionellen Tanzkünstlerin. Der schön bebilderte Band zeigt, wie sich der Ausdruckstanz vor und nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte und welche künstlerischen und politischen Strömungen Bergers Leben beeinflussten. Mit einer Chronologie und einem ausführlichen Quellenverzeichnis ausgestattet, schildert das Buch das intensive Leben dieser Künstlerin, die ohne solch sachkundige, engagierte Recherche vermutlich in Vergessenheit geraten wäre.“ Martina Wohltat, Neue Züricher Zeitung

"Andrea Amort zeichnet die Lebensstationen Hanna Bergers akribisch genau nach, sofern das anhand der verfügbaren Daten möglich ist. Die Autorin scheute jedenfalls keine Mühe, das nur fragmentarisch durch Archivmaterial gesicherte oder durch Aussagen von Zeitzeugen erinnerte Leben und Werk der Künstlerin zu einer Einheit zusammenzufügen. Als LeserIn folgt man ihrer Spurensuche in den unterschiedlichen Quellen, ihren Abwägungen bei widersprüchlichen Aussagen, ihren hartnäckigen Versuchen trotz aller Lücken die Fragmente zu verdichten und die Wahrheit zu finden. Die Tänzerin, deren Lebensweg immer wieder durch Krankheiten, durch politische Widrigkeiten bis zum Gefängnis und durch persönliche Kränkungen gezeichnet ist, besticht durch Intelligenz und Durchblick wie eine Reihe von Texten der Künstlerin belegen.

Nicht minder aufwändig dürfte die Suche nach dem Bildmaterial gewesen sein, die sich in dem liebevoll gestalteten, reich bebilderten Band finden. Durch die höchst ästhetischen schwarz-weiß-Fotografien von zum Teil namhaften Fotografen wird dieses Buch auch zu einer sinnlichen Entdeckungsreise einer außergewöhnlich schönen Frau." Edith Wolf Perez, tanz.at, 5. September 2010

Ralf Stabel:
Alexander von Swaine, Tanzende Feuerseele. Biografie
Leipzig, Henschel Verlag 2015
Hrsg. vom Deutschen Tanzarchiv Köln.
ISBN 978-3-89487-757-6
192 Seiten, zahlr. Abb.
Im Buchhandel, beim Verlag (22,95 Euro)


"Mit seinem oft fesselnd wie ein Krimi zu lesenden und ansprechend gestalteten Lebensbericht hat er [Ralf Stabel] einem bedeutenden Tänzer und noblen Charakter das überfällige Denkmal gesetzt." Volkmar Draeger, tanznetz.de

"Eine Offenbarung!" Hans Marquardt, BZ Berlin

"faktenreich, von analytischer Präzision, historischer Tiefe und voll menschlicher Anteilnahme" Karin Schmidt-Feister, danceforyou

"ein Muss für Fachleute und Fans von Tanzhistorie", Volkmar Draeger, Tanz

"eine Fülle von Informationen und Bildmaterial... interessant und aufschlussreich... gut lesbar..." Peter Dahms, TanzInfo-Berlin.de

"Ralf Stabel hat in seinen Recherchen versucht, die vielfältigen Aspekte, die diesen schillernden Künstler in seinen unterschiedlichen Lebensphasen ausmachen, herauszuschälen. Er hat in Archiven minutiös recherchiert – seinen „Nachlass“ hat Alexander von Swaine noch zu seinen Lebzeiten an das Deutsche Tanzarchiv von Kurt Peters übergeben – und die Lebensgeschichte des „Jahrhundert-Tänzers“ mit zahlreichen Orginalzitaten untermauert. Besonderes Augenmerk legt der promovierte Historiker auf die Zeit des Dritten Reiches, um die brutale und zynische Absurdität des Nazi-Regimes erneut vor Augen zu führen. Fünf „Fälle“ werden untersucht: Mary Wigman, Harald Kreutzberg und Gret Palucca, , Lisa Czobel, die nach dem Krieg von Swaines langjährige Tanzpartnerin sein wird, und Alexander von Swaine.

Damit erinnert diese Biografie nicht nur an das künstlerische Schaffen eines der wichtigsten deutschen Tänzer des letzten Jahrhunderts, sondern ist gleichzeitig ein überaus lesenswertes historisches Zeitdokument." Edith Wolf Perez, tanz.at, 22. September 2015

Tribute to Iris Barbura.
Berlin, Alexander und Renata Camaro Stiftung 2017
Hrsg. vom Centrul National al Dansului Bucuresti und vom Deutschen Tanzarchiv Köln.
rumänische ISBN 978-973-0-24013-9
107 Seiten, zahlr. Abb., Texte deutsch und rumänisch
Nur bei der Camaro Stiftung (15,00 Euro)


Alexandru Muşat:
Iris Barbura. Don't think - dance, dance, dance.
Bucharest, Enciclopedica Publishing House 2017
Hrsg. vom Deutschen Tanzarchiv Köln.
ISBN 978-973-45-0736-8
128 Seiten, zahlr. Abb.
Im Buchhandel, beim Verlag (116,50 Lei)


Frank-Manuel Peter:
Der Maler Ernst Oppler. Berliner Secession & Russisches Ballett.
The Painter Ernst Oppler. The Berlin Secession & The Russian Ballet.
Köln: Wienand Verlag 2017
ISBN 978-3-86832-391-7
176 Seiten, 220 farbige Abb., 7 s/w Abb., gebunden mit Schutzumschlag 
deutsch/englisch
Im Buchhandel, beim Verlag (36,00 Euro), im Museum (29,90 Euro)


"Denn das [Buch] bietet nicht nur eine ebenso spannende wie schlüssige Lektüre. Es ist darüber hinaus auch noch so schön anzuschauen, dass es inzwischen von der Stiftung Buchkunst und der Frankfurter Buchmesse auf die Shortlist des Publikumspreises «The Beauty and the Book Award» gesetzt worden ist." tanz

"Deshalb sei all jenen, die sich für Tanz, seine Geschichte und Protagonistinnen und Protagonisten, vor allem aber für das spannende Verhältnis zwischen künstlerischer Bewegung und ihrer Abbildung interessieren, Buch und Ausstellung wärmstens empfohlen. So etwas gab es zu Ernst Oppler bisher nicht. Das Buch ist ein unverzichtbares Standardwerk zu diesem bedeutenden Künstler!" tanznetz.de

"Er [Oppler] war ein begeisterter Chronist des Bühnentanzes, wie das Buch äußerst anschaulich dokumentiert." Informationsdienst Kunst

"In this superb book we are able to admire the drauhtsmanship and sensitive skill of a master of his craft, and appreciate their further value as historical documents, registering the personnel of Diaghilev's company in some of their most famous roles and in rehearsal. [...] The text, which is densely informative and clear, is in German and English, and the illustrations, produced on glossy art paper, are superb. This is a book every student of dance history should discover and love." Mike Dixon, Dance Europe

"Opplers Blick auf den Tanz ist ein sehr persönlicher, eigener. Anders als Eduard Degas, mit dem er oft zusammen genannt wird, stellte Oppler seine Protagonisten nicht als Stereotypen dar. Degas` Bilder zeigen namenlose, posierende Tänzerinnen, skulpturale Modelle; entscheidend ist bei ihm die Gesamtkomposition und Farbigkeit. Bei Oppler indes sind die Porträtierten stets erkennbar, ihre Persönlichkeit wird gewürdigt und malerisch herausgearbeitet.

Betrachtet man die Fülle und Vielfalt an Zeichnungen, Drucken und Gemälden, die den zweisprachigen Band (deutsch/englisch) auszeichnen, wird deutlich, dass Ernst Oppler die Position als „bedeutendster deutscher bildkünstlerischer Chronist des Bühnentanzes des 20. Jahrhunderts“ absolut gebührt. Seine Bilder sind sowohl kunst- als auch tanzhistorisch von großer Bedeutung." Eith Wolf Perez, tanz.at, 20. Januar 2018


Valeska Gert:
Ich bin eine Hexe. Memoiren.
Durchgesehene Neuauflage, neu bebildert und mit einem Personenregister versehen.
Mit einem Nachwort von Frank-Manuel Peter.
Hg. vom Deutschen Tanzarchiv Köln.
Berlin, Alexander Verlag  2019
ISBN 978-3-89581-511-9
285 S., 20 Abb.
19,90 Euro (nur im Buchhandel)


"Geschrieben wie ein unterhaltsamer Roman mit einem Lebensinhalt, der aus einem Roman stammen könnte, ist Ich bin eine Hexe eine absolute Empfehlung für jede/n TanzfreundIn." Peter Sampel, tanznetz.de

"Man darf sich von der Geschwindigkeit der Lebenserzählung nicht außer Atem bringen lassen. Dann liest man ein spannendes Stück Kulturgeschichte." Hans Helmut Prinzler

"Das Nachwort von Frank-Manuel Peter hilft zu verstehen, wie revolutionär und bedeutsam Valeska Gert als Person und Künstlerin war." Kirsten Reimers, Deutschlandradio, Büchermarkt vom 8.11.2019

Frank-Manuel Peter und Yvonne Hardt (Hg.)
unter Mitarbeit von Anaїs Rödel, Luke Aaron Forbes, Dwayne Holliday, Sandra Paulkowsky und Katharina Geyer:

Yvonne Georgi. Tagebuch und Dokumente zu Tanztourneen mit Harald Kreutzberg (1929–1931). Eine andere Recherche zu den Potenzialen einer kritischen Nachlassforschung.
Köln, Wienand 2019
ISBN 978-3-86832-542-3
200 S., zahlreiche farbige und s/w Abb.
Im Museum und im Buchhandel: 28,00 Euro


"Das Buch fühlt sich gut an. Die Softtouch-Oberfläche seines Umschlags lässt auf Luxus schließen... ...die sepiabraunen Bilder, die eine Ausdruckstänzerin von eigenartig dunkeläugiger Schönheit zeigen, im krassen Gegensatz zu ihrem Partner Harald Kreutzberg... ...die Memoiren, die [sie] ...zwei Jahre vor ihrem Tod dem Tonband anvertraut hat. Hier lassen sie sich mit Gewinn lesen." Hartmut Regitz, tanz

"Das Buch erinnert an diese herausragende Tänzerin, Choreographin und Ballettdirektorin, holt sie ins Bewusstsein einer interessierten Öffentlichkeit zurück und feiert ihr Andenken und ihre Leistungen auf kritische und reflektierende Art und Weise." Walter H. Krämer, Faust-Kultur

"Auch wenn sich die Bedeutung der Veröffentlichung dieser banal daher kommenden Tagebucheintragungen auf den ersten Blick nicht erschließt, so bieten sie im Kontext, in den sie eingebunden sind, eine inspirierende Quellenforschung. Weitere Dokumente in diesem Band sind transkribierte Tonbandaufnahmen aus den 1970er Jahren, als Yvonne Georgi Ballettdirektorin am Opernhaus Hannover bzw. Professorin an der Hochschule für Musik und Tanz Hannover war: auf einer spricht Georgi über ihre Erinnerungen, das andere Band enthält ein Gespräch mit den Tanzautor und -kritiker Horst Koegler. Hinreißende Fotos und Original-Pressemeldungen machen dieses Buch darüberhinaus visuell überaus attraktiv." Edith Wolf Perez, tanz.at, 15. Juli 2021

Frank-Manuel Peter

Oskar Schlemmer und der Tanz. Die Tänzernachlässe.

herausgegeben vom Deutschen Tanzarchiv Köln
Köln, Wienand 2023
ISBN 978-3-86832-628-4, nur im Buchhandel
640 Seiten
mit 301 farbigen und s/w Abb.
28,0 cm x 22,0 cm, Hardcover


"Das neue Buch ist eine Fundgrube." (Volker Blech, Berliner Morgenpost vom 25. Juni 2023)

"Der Eigenwert des Triadischen Tanzes steht hier außer Frage und bietet den Leser:innen tiefe Einblicke in die Epoche des beginnenden 20. Jahrhunderts und repräsentiert ein Zeitgeschehen voller Aufbruch. Somit hält das umfangreiche Werk Frank-Manuel Peters auch für bereits in der Tanzkunst Belesene eine wahre Fundgrube neuer Erkenntnisse bereit." (Melanie Obraz, Portal Kunstgeschichte, 31. Juli 2023)

"Was der Autor hier zum Thema zusammengetragen und aufbereitet hat, ist phänomenal. […]

Die tanzhistorische Kontextualisierung von Werk-, Aufführungs- und Rezeptionsgeschichte ist so anschaulich wie intensiv. Die akribische Herleitung der Inspirationen und Vorlagen für Kostüme, Masken, Bewegungen und Raumwege und vor allem das Beibringen sämtlicher Belege dazu ist in wissenschaftlich-methodischer Hinsicht vorbildlich. So kommt Peter von Kinderspielzeug – im Wesentlichen Puppen verschiedenster Herkunft – über Figuren der Comedia dell‘arte bis zum Küchen-Utensil Schneebesen. Man hat den Eindruck, keine auffindbare Quelle ist ausgelassen.

Peter stellt Vorläufer und Parallelen sowohl im Tanz als auch in der Bildenden Kunst dar. Man möchte von Detektiv-Arbeit sprechen, wenn aufgelistet wird, wo überall sich Schlemmer Anregungen für seine Kostümentwürfe geholt haben könnte. Anschaulich wird Peters Argumentation durch die beigefügten Abbildungen, bei denen die stupende Ähnlichkeit der Anregungen mit den Kostümen des Balletts förmlich ins Auge springt. […].

Peter schreibt nicht nur flüssig und verständlich, sondern durchaus auch mit Humor und mit einer Sachkenntnis, die ihresgleichen sucht. Porträts in Text und Bild sämtlicher Beteiligten, die vielen Abbildungen, ungezählte Rezensionen und Schlemmers bühnentheoretische Schriften machen dieses Buch über den Gegenstand des Triadischen Balletts hinaus wertvoll und richtungsweisend." (Ralf Stabel, die-deutsche-buehne.de, 08. August 2023)

"Peter nähert sich seinem Gegenstand nun aus archivalischer Perspektive und hat dafür in jahrelanger, akribischer Detailarbeit zahllose bislang teilweise unbekannte Dokumente, Fotografien und Drucksachen zu Schlemmers Bühnenarbeit aus den Nachlässen von dessen Wegbegleitern, Mitarbeitern, Tänzern und Fotografen zusammengetragen. Entstanden ist daraus eine monumentale Monografie zum Bühnenschaffen, die – nach Ablauf des Urheberrechts Oskar Schlemmers – keinen Beschränkungen unterworfen und daher opulent illustriert ist.
Durch die Tatsache, dass sich das neue Werk nicht allein aus dem Nachlass und dem Bühnenarchiv Schlemmers speist, sondern aus einer Fülle von Archivalien anderer Provenienz, entpuppt sich das Bühnenwerk Schlemmers als Produkt eines produktiven und teilweise kollektiven künstlerischen Netzwerks: Briefe an Tänzerinnen und Tänzer dokumentieren die Genese der Bühnenwerke, eine reiche Auswahl an Fotografien und Fotomontagen führt die Wirkungsgeschichte der Tänze und Kostüme vor Augen, Plakate, das Konzept einer Ballett-Aktie für das „triadische ballett“ und die Korrespondenz Schlemmers im Zusammenhang mit den Tänzerkongressen 1927 und 1928 in Magdeburg und Essen zeigen Oskar Schlemmer als unermüdliches Marketing-Genie seiner Ideen. Kurzum: Nie wurde das Bühnenschaffen des Künstlers materialreicher dokumentiert! – Ein Register und der Wiederabdruck der bühnentheoretischen Schriften Schlemmers machen die Neuerscheinung zu einem künftig unverzichtbaren Handbuch zum Werk des Bauhaus-Meisters." (Rainer Stamm, KunstbuchAnzeiger.de 2. Oktober 2023 )

"Much has been written about Schlemmer and his dances but, for the first time, in Oskar Schlemmer und der Tanz, Peter brings together 32 pieces on dance and theatre written by the artist himself. Along with the many until now unpublished letters from and to Schlemmer, the book presents a portrait of a man obsessed with dematerializing the body in order to find a form through which the new German ballet could develop." (Jeannette Andersen, Dance International Magazine on October 16, 2023)

„Die Materialfülle ist gewaltig und beeindruckend - vieles stammt auch aus Nachlässen: bisher unveröffentlichte Briefe und Dokumente. Fotos und Zeichnungen aus Privatarchiven, Aufsätze zu Tanz und Theater sowie ausführliche Portraits der Tänzer/innen runden die Publikation ab. - Auf Jahre hinaus sicherlich das Referenzwerk zum Thema!“ (Ralf Groschwitz, Großes Theater! - Spitzenbewertung - Rezension aus Deutschland vom 19. Oktober 2023 bei Amazon)

"Peters Ausführungen zur Kontextualisierung des Triadischen Balletts zeugen von exzellenter Kenntnis der Quellen und der Forschungsliteratur. So werden die einzelnen Künstler:innen des Tanztheaters und auch Schlemmers weitere Tanzprojekte umfassend gewürdigt. Erwähnung verdient auch die ästhetisch überaus gelungene grafische Gestaltung der tanzwissenschaftlichen Monographie. […] Fazit: Der hervorragende Text-Bild-Band „Oskar Schlemmer und der Tanz“ von Frank-Manuel Peter verdient einen Platz in jeder guten Bibliothek zur Tanzgeschichte des 20. Jahrhunderts." (Dr. Marcel Remme, für lehrerbibliothek.de, download 13. November 2023)

"Anhand einer schier überwältigenden Fülle an bislang unveröffentlichten Dokumenten wie Briefen, Kritiken oder über 300 Fotografien aus den Beständen des Deutschen Tanzarchivs Köln […] Weiter zeigt Peter vielfältige Inspirationsquellen für die Kostüme im „Triadischen Ballett“ auf […] Einen tanzhistorischen Schatz bietet der Anhang des Buches, in dem sich erstmals alle 32 Schlemmer-Schriften zu Tanz- und Bühnenkunst finden. Nicht zuletzt lädt „Oskar Schlemmer und der Tanz“ dazu ein, dem Kölner Tanzarchiv selbst (wieder) einen Besuch abzustatten, wo die wertvollen Quellen bestaunt werden können – zum Beispiel die über ein halbes Jahrhundert verloren geglaubte  Autografen-Sammlung mit über 60 Unterschriften von Bauhäuslern. Noch zu Erscheinen des Bandes dachte Peter, dieses Dokument sei verschollen. Kurz darauf tauchte es auf dem Kunstmarkt auf.

Auch hiermit lässt sich belegen, dass Aktualität nur Momentaufnahme ist, Geschichte lebt und es sie immer wieder aufs Neue zu schreiben gilt – Peter selbst ist dies mit seinem Konvolut an Fachwissen wie auch jahrzehntelanger akribischer Detektivarbeit beispielhaft gelungen. Allerdings beschreibt er sein Werk eben nicht als ein alle Wahrheiten beleuchtendes Opus, sondern als eine lebendige Dokumentensammlung und aktuelle Bestandsaufnahme, die zu weiterer Betrachtung einlädt." (Anna Beke, Münchner Merkur vom 22. November 2023)

"Darüber hinaus spannt Peter einen spannenden Bogen von diesem nun 101-jährigen Kunstwerk mitsamt seinen weltberühmten Kostümen zu diesem immanent bewegten Stück Tanz- und Zeitgeschichte der 1920er/1930er Jahre und mit seinen Detailblick im bestem Sinne Tanz- und Kulturgeschichte betreibt. In flüssig klarer Sprache stellt er die Verbindungen Oskar Schlemmers zu berühmten anderen Persönlichkeiten des modernen Tanzes her, wie beispielsweise Kurt Jooss, gegen den der Bauhaus-Meister 1933 beim Choreografischen Wettbewerb in Paris angetreten war und verloren hatte, und kontextualisiert diesen Ausschnitt tanz- und kunstgeschichtlicher Perspektive im Angesicht der historischen Tänzerkongresse in Magdeburg und Essen. […]

[…] Womit sich einmal mehr beweisen lässt: Aktualität ist immer nur Momentaufnahme, Geschichte lebt und gilt es immer wieder neu zuschreiben und aufzudecken. Frank-Manuel Peter ist dies mit seinem kolossalen Schriftstück, einem wahren Konvolut an Fachwissen wie auch seiner jahrzehntelangen Detektivarbeit beispielhaft gelungen; allerdings vom Autor eben nicht geschrieben als ein alle Wahrheiten beleuchtendes Opus, sondern als ein lebendiges Schriftwerk als Dokumentensammlung und aktueller Bestandaufnahme, die zu weiterer Betrachtung, Recherche und Forschung anregt. Persönlich für den Archivar Peter gesprochen ist dies Buch somit vor allem ein Plädoyer für ein ‚Zurück zur Quelle‘ an die Forscher*innen der Gegenwart und Zukunft, sich nicht mit einem reinen Wiederlesen von bereits vermeintlich Verstandenem zufrieden zu geben, sondern sich immer wieder selbst auf die Suche zu begeben, zu hinterfragen und Geschichte/n somit lebendig zu halten." (Anna Beke, tanznetz.de vom 23. November 2023)

"Frank-Manuel Peter bringt die vielen, im Tanzarchiv versammelten Quellen auf fundierte und anschauliche Weise mit dem Werk Schlemmers zusammen. Es gelingt ihm eine interessante Kontextualisierung von Werk-, Aufführungs- und Rezeptionsgeschichte. […] Längst seien nicht alle Einzelheiten zum Thema seines Buches bekannt, sagt Frank-Manuel Peter und betont, dass sich für Forschende der Weg in ein Archiv immer lohne – auch bei einem vielfach bearbeiteten Thema wie dem Werk Oskar Schlemmers. Was für eine nette Einladung nach Köln!" (Fiona Trede, tanz.at vom 11. Febraur 2024)

"Mit der Reihe Tanzdokumente Digital beschreitet das Tanzarchiv Neuland: ... 300 Seiten Biographie, zwei Werkverzeichnisse mit über 630 Textseiten Bildbeschreibungen sowie ca. 1.200 Abbildungen. Jochen Bruns umfangreiche und akribisch recherchierte Dissertation paßt so in jede Jackentasche. ... Die Vorteile der wissenschaftlichen Arbeit als kleine, flache Scheibe sind offensichtlich ..." Annette Poppenhäger, Die Deutsche Bühne

"Das Deutsche Tanzarchiv Köln ist unter Frank-Manuel Peter einen innovativen Schritt gegangen. [Seine] herausgeberische Entscheidung für ein elektronisches Medium ist aus völlig praktischen Gründen wegweisend." Arnd Wesemann, Frankfurter Rundschau

"... un'operazione di enorme valore culturale ... È un CD-ROM che si consiglia a chiunque voglia immergersi in una parte, ancora sconosciuta ai più, dell'affascinante leggenda dei Balletti Russi." Patrizia Veroli, Danza & Danza

Nr 1:
Jochen Bruns:
Ernst Oppler: 1867 -1929; Leben und Werk; mit einem Werkkatalog seiner Ölgemälde und Druckgraphiken.
Köln, Münster 1997
Hrsg. von Frank-Manuel Peter
Im Buchhandel früher 99,00 Euro (vergriffen);
im Museum 10,00 Euro.
Vorwort des Herausgebers / Editor's Foreword


Nr. 2
William Forsythe:
Improvisation Technologies. A tool for the Analytical Dance Eye.
Hg. vom ZKM / Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe und dem Deutschen Tanzarchiv Köln. 
Ostfildern 2003
(1.u.2.Aufl. vergriffen; es erschien auch eine japanische Ausgabe).
Wibke Hartewig: Erfolgsgeschichte der Forsythe-CD


Video This video capture is a documentation (as opposed to a port which would preserve the interactivity of the original.) The framework of hardware, operating systems, drivers, programs etc. which are needed to play media created for the specific configuration of technology this CD-ROM requires, will not be easily accessible by people who are interested in “just” the content. Potentially someone will have the old technology in the required configuration available or will have an emulation of the operating system on a contemporary computer – but already making this video capture required some resuscitating measures of old systems. By using a video format, which most certainly will be supported for decades, because the media industry has an interest in keeping material accessible, which are encoded in this format. So it might be foreseeable that the content and design of this CD-ROM will be available for more than 10 years… Please visit this website to get direct access to the chapters of the CD and its booklet by clicking “more” below the video. This documentation was produced by Johannes Goebel as part of the Digital Time Capsule project at EMPAC at Rensselaer.

Seit dem 30. Juni 2023 ist Improvisation Technologies – The Lectures unter folgender URL zu erreichen: improvisation-technologies.zkm.de. Erfahren Sie mehr über das Projekt und die Geschichte von Improvisation Technologies auf der Projektwebsite: zkm.de/de/projekt/william-forsythe-improvisation-technologies-das-website-projekt.

Nr. 3
Heide Lazarus (Hg.):
Die Akte Wigman /The Wigman File
CD-Rom in Deutsch und Englisch. 
Eine Dokumentation der Mary Wigman-Schule-Dresden (1920-1942) mit regionalen Archivdokumenten, Prospekten, kompletter Zeitschriftenreproduktion "Die Tanzgemeinschaft" (1929/30), Hörspielauszug (1932), Kontextbeiträgen in Deutsch und Englisch
Hildesheim, Zürich, New York 2006
Nur im Buchhandel (28,00 Euro).


„Lazarus and her team are to be congratulated for gathering these documents and compiling them in one accessible source.“
Emma Lewis Thomas, Dance Chronicle


Susan Au and Frank-Manuel Peter (ed.):
Documentation. 
Beyond Performance: Dance Scholarship today. Essen, June 10-15, 1988
Federal Republic of Germany Centre of the International Theatre Institute (ITI)
Berlin 1989
355 S.
Im Museum vergriffen (evtl. noch über das ITI erhältlich).


Tanz in Nordrhein-Westfalen. 
Entwicklungen seit den zwanziger Jahren.
Ausstellungskatalog.
Texte von Frank-Manuel Peter und Claudia Rosiny.
Bonn: Dt. UNESCO-Komm., 1991
(Internationaler Tanzreport; H. 12)
95 S., zahl. schw.-w. Abb.
kl. Restbestand, Sonderpreis 2,00 Euro (war: 25,00 DM)


Frank-Manuel Peter (Hg.):
Dieter Blum, Tanz & Eros / Dance & Eros
Münsterschwarzach 1998, 
13,00 Euro.


Patrizia Veroli (ed.):
Photographers for Milloss / Fotografi per Milloss.
Ausstellungskatalog. 
Finale Ligure; Turin; Cologne; Bremerhaven 1999
40 S., schw.-w- Abb.
im Museum vergriffen


Dominik Mentzos photographiert William Forsythe und das Ballett Frankfurt. 
Köln 1999. 
24 S, schw.-w. Abb. 
2,00 Euro


Ulrike Lehmann (Hg.):
Johann Kresnik. Choreographische Skizzen und Zeichnungen, 1973-1998. 
Hg. für das Deutsche Tanzarchiv Köln, den Heidelberger Kunstverein, die Kärntner Landesgalerie Klagenfurt, die Kunsthalle Bremen und die Städtische Galerie im Buntentor Bremen. 
Köln 1999.
159 S., zahl. farbige u. schw.-w. Abb.
Im Buchhandel vergriffen. Im Museum 7,00 Euro (Sonderpreis).


TanzGespräche. Zeitgenössischer Tanz im Dialog. 
[Marc Jonkers, Daniel Goldin, Pavel Mikulástik, Martin Puttke, Mechthild Großmann, Jean Renshaw, Sasha Waltz, Birgit Keil / Vladimir Klos, Youri Vamos, Johann Kresnik]. 
Hg. vom Deutschen Tanzarchiv Köln. 
Köln 2000
218 S., zahl. Duoton-Abb.
(vergriffen)


Frank-Manuel Peter (Hg.):
Pas de trois: Annelise Löffler, Anneliese Planken, Wilhelm Gorré
Köln 2001
49 S., farbige Abb.
4,00 Euro


Hermann und Marianne Aubel:
Der Künstlerische Tanz unserer Zeit.
Neudruck der Erstausgabe 1928 nebst Materialien zur Editionsgeschichte bearbeitet von Hans-Curt Köster
Mit einem einführenden Essay von Frank-Manuel Peter
Hrsg. von der Albertina, Wien
Königstein im Taunus 2002
192 S., 163 Abb., davon 139 Duotone-Abb.
nur noch im Buchhandel, 24,80 Euro


Gert Weigelt und Thomas Thorausch (Hrsg.):
"Gert Weigelt. AUTOPSIE IN SCHWARZ/WEISS"


Die Publikation ist in limitierter Auflage (500 Expl.) erschienen – aus Anlass der gleichnamigen Ausstellung im Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln 2018/19.

Sie ist ausschließlich über das Deutsche Tanzarchiv Köln zu beziehen (25 € zzgl. Versandkosten).


Frank-Manuel Peter (Hg.)
Giselle ou Les Wilis
Ballet Fantastique en deux actes.
Faksimile der Notation von Henri Justamant aus den 1860er Jahren.
Ergänzt durch Therese von Artner: "Der Willi-Tanz. Eine slavische Volkssage"; aus dem Jahr 1822.
Hildesheim, Zürich, New York 2008
XXVIII, 248 S. m. durchgehend farbigen Choreographie-Zeichnungen
Buchhandelspreis 78,- Euro


„Ein mustergültiger Band. Der Einführungs-Essay ein glänzendes Resümee der Stoffgeschichte, der Rezeption und Überlieferung des Balletts samt der Wiederentdeckung der Aufzeichnung auf einem Flohmarkt.“ Horst Koegler, Koeglerjournal 21.10.2008.
„Ein ziemlicher Skandal, dass eine Publikation von dieser Wichtigkeit von den zwei Universitäten und einer Hochschule in Berlin mit promovierten Tanz-Doktoren schlicht ignoriert wird.“ Horst Koegler, Koeglerjournal 31.12.2010.
“An exciting development, to say the least... painstakingly rendered issued in an enticing facsimile volume the importance of this facsimile edition cannot be overestimated, and I am delighted by its appearance Let us be grateful to the Deutsches Tanzarchiv Köln”. Marian Smith, Dance Chronicle.


Frank-Manuel Peter, Thomas Thorausch (Hg.)
Man ist kühn genug, um unmodern zu sein.
Klaus Geitels Tanzkritiken 1959–1979.
Leipzig 2019
335 S.
Buchhandelspreis 18,- Euro


"Das Buch ist ein Genuss!  (...)  Das Buch ist eine hinreißende Lektüre für alle, die 20 Jahre Tanzgeschichte (noch einmal) Revue passieren lassen und ein Lehrbuch für die Begabten und Wagemutigen, die es ihm [Klaus Geitel] heute gleichtun wollen. Wenn man heute im Tanz kompetent mitreden möchte, muss man sie alle gelesen haben! Der Band stellt eine Auswahl der insgesamt fünfzehntausend Kritiken vor (...)"   Ralf Stabel, Berliner Morgenpost

"So entfaltet sich auf 275 engbedruckten Seiten ein bedeutendes Stück nicht nur bundesdeutscher Tanzgeschichte" Frank Piontek, www.deropernfreund.de (1.8.2019)

"Der vorliegende Band liefert zwei Jahrzehnte Tanzgeschichte anhand der Tanzkritiken eines der wortgewaltigsten Rezensenten im deutschen Sprachraum: des Musik- und Tanzkritikers der Zeitung Die Welt, Klaus Geitel (1924-2016)." Edith Wolf Perez, tanz.at, 18. Dezember 2019

Hrsg. von Frank-Manuel Peter für das Deutsche Tanzarchiv Köln

Band 1:
Athina Chadzis:
Die expressionistischen Maskentänzer Lavinia Schulz und Walter Holdt
Frankfurt/Main, Berlin, Bern, New York, Paris, Wien 1998, 
Vergriffen.


Band 2:
Joachim Gobbert:
Zur Methode Jaques-Dalcroze, Die Rhythmische Gymnastik als musikpädagogisches System
Frankfurt/Main, Berlin, Bern, New York, Paris, Wien 1998, 
84,00 Euro (nur im Buchhandel / beim Verlag)


Band 3
Silja Mareke Weißer:
Der Tanz als Darstellungsproblem der Skulptur im 19. Jahrhundert. Unter besonderer Berücksichtigung der Interdependenz zwischen Ballett und Skulptur.
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, New York, Paris, Wien 2000
358 S., 88 Abb.
Vergriffen, Ladenpreis war 57,00 Euro.


Band 4
Christiane Kuhlmann:
Bewegter Körper ? Mechanischer Apparat. Zur medialen Verschränkung von Tanz und Fotografie in den 1920er Jahren an den Beispielen von Charlotte Rudolph, Suse Byk und Lotte Jacobi.
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, New York, Paris, Wien 2001
318 S., 155 schw.-w. Abb.
51,50 Euro (nur im Buchhandel / beim Verlag)


Band 5
Sabine Narloch:
Text und Tanz. Literarische Intermedialität in der Dichtung der Mloda Polska.
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, New York, Paris, Wien 2004
243 S.
42,50 Euro (nur im Buchhandel / beim Verlag)


Band 6
Karin Dietrich:
Die Schwedischen Ballette - Les Ballets Suédois. Getanzte Visionen im Paris der 1920er Jahre.
Frankfurt am Main, Bern, New York u.a. 2015
376 S., 25 s/w Abb.
69,95 Euro (nur im Buchhandel / beim Verlag)

"(...) die erste umfangreiche deutschsprachige Studie. (...) Lesenswert." Frank-Rüdiger Berger, Tanz, März 2016


Band 7
Frank-Manuel Peter (Hg.):
Die Tanzkritiken von Artur Michel in der Vossischen Zeitung von 1922 bis 1934 nebst einer Bibliographie seiner Theaterkritiken.
Mit einer biographischen Skizze über Artur Michel von Marion Kant.
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York , Oxford, Wien 2015
633 S., 4 s/w Abb., Hardcover
99,95 Euro (nur im Buchhandel / beim Verlag)


"Sorgfältig ediert, lässt der stattliche Band ein Lebenswerk ahnen, das noch längst nicht in seiner ganzen Fülle erkennbar ist. Auch wenn nach der Lektüre die Tanzgeschichte nicht neu geschrieben werden muss, zählt Michels Kritiken-Kollektion zweifellos zu den wichtigsten tanzwissenschaftlichen Publikationen der letzten Zeit." Hartmut Regitz, Tanz, Mai 2016

"Dieses Buch ist ein 'must have' für alle tanzhistorisch Interessierten!" Kultur Report, H.4/2016

"Wer immer sich – tanzend oder forschend – mit dem Tanz, insbesondere mit dem modernen Tanz in den 1920er und 1930er Jahren in Deutschland beschäftigt (...), wird an diesem Band nicht mehr vorbei kommen." Ralf Stabel, Dresdner Neueste Nachrichten, 19. Januar 2017

"This meticulously compiled anthology begins with an illuminating introduction by its editor Frank-Manuel Peter (Deutsches Tanzarchiv Köln), who recounts the fascinating genesis and philological challenges of this project, which may well have begun with Michel himself. (…) This volume is an impressive scholarly achievement, and a valuable reference work relevant to researchers far beyond the field of dance." Matthew Werley, Dance Research, 34/2 (November 2016)


Hrsg. von Walter Salmen für das Deutsche Tanzarchiv Köln, ab Band 8 von Gabriele Busch-Salmen für das Deutsche Tanzarchiv Köln.

Band 1:
Walter Salmen:
Der Tanzmeister, Geschichte und Profile eines Berufes vom 14. bis zum 19. Jahrhundert
Hg. von Walter Salmen für das Deutsche Tanzarchiv Köln. Hildesheim, Zürich, New York 1997, 
29,80 Euro; 19,00 Euro beim persönlichen Kauf im Museum (begrenzte Stückzahl)


Band 2
Cesare Negri:
Le Gratie d'Amore. Deutsche Erstübersetzung der Ausgabe Mailand 1602 von Brigitte Garski. 
Hg. von Walter Salmen für das Deutsche Tanzarchiv Köln. Hildesheim, Zürich, New York 2003.
408 S., zahl. schw.-w. Abb.
(Im Buchhandel vergriffen). 29,00 Euro (früher 68,00 Euro)


Band 3
Walter Salmen:
Tanz und Tanzen vom Mittelalter bis zur Renaissance.
Hg. von Walter Salmen für das Deutsche Tanzarchiv Köln. Hildesheim, Zürich, New York 1999.
252 S., 97 schw.-w. Abb.
29,80 Euro im Buchhandel; 19,00 Euro im Museum (s.o.)


Band 4
Tilden Russell / Dominique Bourassa:
The Menuet de la cour. 
Hg. von Walter Salmen für das Deutsche Tanzarchiv Köln. Hildesheim, Zürich, New York 2007.
XVI, 212 S., Faks., Ill., Notenbeisp.
39,80 Euro (nur im Buchhandel)


Band 5
Walter Salmen:
Goethe und der Tanz.Tänze, Bälle, Redouten, Ballette im Leben und Werk. 
Hg. von Walter Salmen für das Deutsche Tanzarchiv Köln. Hildesheim, Zürich, New York 2006.
VI, 138 S., 26 schw.-w. Abb.
24,80 Euro (nur im Buchhandel)


Band 6
Elizabeth Clara Sander:
Social Dancing in Peter the Great's Russia. Observations by Holstein Nobleman Friedrich Wilhelm von Bergholz, 1721 to 1725.
Hg. von Walter Salmen für das Deutsche Tanzarchiv Köln. Hildesheim, Zürich, New York 2007
XII, 144 S
29,80 Euro (nur im Buchhandel)


Band 7
Hendrik Schulze:
Französischer Tanz und Tanzmusik in Europa zur Zeit Ludwigs XIV.: Identität, Kosmologie und Ritual
Hg. von Walter Salmen für das Deutsche Tanzarchiv Köln. Hildesheim, Zürich, New York 2012
494 S., mit 1 Frontispiz und zahlr. Notenbeispielen; geb.
68,00 Euro (nur im Buchhandel)


Band 8
Gabriele Busch-Salmen, Monika Fink, Thomas Nußbaumer (Hg.):
Der Tanz in der Dichtung -- Dichter tanzen.
Walter Salmen in Memoriam.
Hg. von Gabriele Busch-Salmen für das Deutsche Tanzarchiv Köln. Hildesheim, Zürich, New York 2015
VIII, 344 S., 37 Abb. und Fasimiles.
58,80 Euro (nur im Buchhandel)



Redaktion: Frank-Manuel Peter. Hrsg. von der Deutschen Akademie des Tanzes beim Deutschen Tanzarchiv Köln, ab Band 6 direkt vom Deutschen Tanzarchiv Köln.

Band 1
Kurt Peters, Günther Noll, Gerhard Zacharias:
Tanzgeschichte. In vier kurzgefaßten Kompendien.
Wilhelmshaven 1991
99 S.
17,00 Euro (nur noch im Buchhandel)


Band 2
Kurt Peters:
Lexikon der klassischen Tanztechnik.
Eine systematische Terminologie der klassischen Tanztechnik.
Wilhelmshaven 1991
128 S., m. Graphiken
20,00 Euro (nur noch im Buchhandel)
Vorwort


Band 3
Akim Lwowitsch Wolynski:
Buch des Jubels.
Ein Beitrag zur Ästhetik der Tanzes - Teil 1
Wilhelmshaven 1992
100 S.
20,00 Euro (nur noch im Buchhandel)


Band 4
Gerhard Zacharias:
Ballett – Gestalt und Wesen.
Die Symbolsprache im europäischen Schautanz der Neuzeit.
Wilhelmshaven 1993
118 S., zahl. Zeichnungen, 24 Taf.
20,00 Euro (nur noch im Buchhandel)


Band 5
Akim Lwowitsch Wolynski:
Buch des Jubels.
Ein Beitrag zur Ästhetik der Tanzes - Teil 2
Aus dem Russischen übertragen von Nika Nilanowa.
Wilhelshaven 2000
165 S.
20,00 Euro (nur noch im Buchhandel)


Band 6
Gisela Peters-Rohse:
Das Kind und sein Tanz
Wilhelmshaven 2012
206 S., Abb., Beilage
28,00 Euro (im Buchhandel)



"Das Buch ist ein „Must Read“ für alle TanzpädagogInnen! Und eigentlich auch für alle Eltern, denn „Das Kind und der Tanz“ ist eine kluge Auseinandersetzung mit der kindlichen Gesamtentwicklung und daher ein großes Lesevergnügen. Gisela Peters-Rohse geht es um weit mehr als um Körper- und Bewegungsbildung. Ihre pädagogische Methode verbindet sie mit außerordentlicher Empathie und Verständnis für Kinder. [...]

In jedem Fall sind  der humanitäre pädagogische Ansatz und die Methode, mit der Gisela Peters-Rohse den Kindern über den Tanz ein so vielfältiges, buntes und abenteuerliches Fantasieland eröffnet, zeitlos und ungemein spannend. Sie taucht ein in die Welt der Kinder, holt sie dort ab, wo sie sich gerade befinden. Sie weiß um die möglichen Sorgen und Erwartungen, wenn die Kinder zu ihr in den Unterricht kommen. Doch was sie wirklich interessiert, ist, wie sie sie (manchmal: trotzdem) motivieren und begeistern kann, sich mit ihrem Körper und dessen Bewegungsmöglichkeiten auseinanderzusetzen. [...]

Gisela Peters-Rohse genießt in Deutschland einen legendären Ruf und ist heute weltweit eine Autorität für Tanzpädagogik für Kinder. Gastdozenturen führten die 1938 in Stade, Deutschland geborene und an der Lola Rogge Schule in Hamburg ausgebildete Tänzerin und Tanzpädagogin nicht nur in viele Städte in ganz Europa, sondern auch nach Asien und Südamerika. Ihren Lebensmittelpunkt hat sie in Köln, wo sie nach ihrer Heirat mit dem Tanzpädagogen und –kritiker Kurt Peters (1915-1996), den Gründer des Deutschen Tanzarchivs, in ihrem eigenen Tanzstudio, an der Rheinischen Musikschule Köln und an der Hochschule für Musik und Tanz tätig war.

Herausgeber von „Das Kind und der Tanz“ ist das Deutsche Tanzarchiv Köln. Dessen Leiter Frank-Manuel Peter betitelt seine einleitenden Anmerkungen mit: „Triffst du nur das Zauberwort“. Das trifft die Autorin zielsicher und wohl (fast) immer. Ihr Buch beschließt sie mit einer berührenden Geschichte über eine ehemalige Schülerin, die noch einmal ihre zutiefst humanistische Einstellung illustriert. Mehr sei darüber nicht verraten, außer der Conclusio von Gisela Peters-Rohse: „Und so lautet mein Credo: Der Kindertanz ist nicht begrenzt auf ein Gebiet, er schließt andere Formen der Kunst und des Lebens mit ein, und dazu gehört auch – was besonders wichtig ist – der ganze Mensch.“" Edith Wolf Perez, tanz.at, 24. Juni 2013

Außerdem: "Zauberworte überall". Ausführliche Rezension von Alexandra Pott in tanznetz.de, 9. Januar 2013.

High Density Multiple Pigment Prints
Limitierte Edeldrucke in bisher unerreichter Originalgetreue

Harald Kreutzberg.
Auflage limitiert auf 75 Serien 
(Einzelblatt-Bestellung auf Anfrage möglich) 

Komplette Serie von 6 Edeldrucken 
(jeweils mit Copyright-Stempel, Titelangaben und Einzelnumerierung, in Pergament-Schutzhülle)
- in Ganzleinen Geschenkkassette mit Titelblatt und Einführungstext, 750,00 Euro.
- nur in Pergament-Schutzhüllen, 650,00 Euro. 


Dore Hoyer.
Auflage limitiert auf 75 Serien 
(Einzelblatt-Bestellung auf Anfrage möglich) 

Komplette Serie von 6 Edeldrucken 
(jeweils mit Copyright-Stempel, Titelangaben und Einzelnumerierung, in Pergament-Schutzhülle)
- in Ganzleinen Geschenkkassette mit Titelblatt und Einführungstext, 750,00 Euro.
- nur in Pergament-Schutzhüllen, 650,00 Euro.



(fehlende Nummern sind vergriffen)
Band 1-20: je 5,00 Euro, ggf. Mengenrabatt möglich; Band 21ff. nur im Buchhandel oder beim Verlag (Ulrich Steiner Tanzmedien) 17,00 Euro

Im Versand ist nur die Postkartenserie "Ausdruckstanz / Tanz vor allem der 1920er Jahre" (17 verschiedene Motive) für  9,00 Euro erhältlich. Einzelpreis im Museum: 1,00 Euro.

(weitere Motive sind beim Museumsempfang käuflich zu erwerben).

Die Abbildungen hier sind wegen des Copyrights bewußt in einer viel schlechteren, z.B. das Raster überbetonenden Qualität und mit einem Wasserzeichen zu sehen, das natürlich auf den Postkarten fehlt.

Diverse Motive vorrätig, bitte im Museum ansehen und erwerben, kein Versand!



Anfallende Kosten für Porto und Verpackung:
Bücher und Postkarten bis 1 kg Gesamtgewicht:
Deutschland 2,50 Euro;
übriges Europa: pro Bestellung 7,50 Euro.
Schwerere Bücher müssen als Päckchen oder Paket versandt werden.
Die Tanzarchiv-Reihe:
Deutschland 1,60 Euro (+ 0,50 Euro pro weiterem Band);
übriges Europa: pro Bestellung 5,00 Euro.
Portfolios:
Deutschland 12,50 Euro; übriges Europa: 20,00 Euro.

Das Versandrisiko liegt selbstverständlich immer beim Empfänger (einfache Briefe, Büchersendungen und Päckchen sind nicht durch die Post/DHL versichert).

Ihre Bestellungen können Sie per e-mail (tanzarchiv"at"sk-kultur.de), per Post (Deutsches Tanzarchiv Köln, Im Mediapark 7, 50670 Köln) oder per Fax (0221-888.95.401) senden. Telefonische Bestellungen müssen ggf. schriftlich auf einem dieser Wege bestätigt werden.

Sie erhalten nach der Bestellung eine Rechnung. Überweisen Sie bitte nach Erhalt der Rechnung möglichst zeitnah den fälligen Betrag plus Verpackung und Porto auf folgendes Konto:
SK Stiftung Kultur für Deutsches Tanzarchiv Köln, IBAN DE54 3705 0198 0011 3829 75. Geben Sie bitte außer Ihrem Namen beim Verwendungszweck auf alle Fälle noch "Tanzarchiv" und die Rechnungsnummer an.
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