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Isadora Duncan Archiv
im Deutschen Tanzarchiv Köln
Isadora Duncan reiste am Anfang des 20. Jahrhunderts mit ihrer Mutter und mit ihrer älteren Schwester Elizabeth durch Europa und hatte namentlich in Deutschland – im Gegensatz zu ihrer Heimat, den USA – sehr große Erfolge mit ihren Tanzgastspielen. Nachdem sie 1903 in Deutschland ihren Vortrag „Der Tanz der Zukunft“ in Buchform veröffentlicht hatte, eröffnete sie 1904 mit Elizabeth eine Tanz-Schule in Berlin-Grunewald. Die Schule war als Internat angelegt und für die Schüler kostenlos, wurde von Elizabeth geleitet und sollte von den Einnahmen aus den Gastspielen Isadoras finanziert werden. Allerdings war Isadora Duncans Lebensstil so kostspielig, dass ihre Einkünfte nicht lange für die Finanzierung der Schule ausreichten und Elizabeth 1906 einen Förderverein ins Leben rufen musste.
1909 trennten sich die Duncan-Schwestern, und die Schule wurde in Elizabeth Duncan-Schule umbenannt. Das Haus in Berlin hatte aufgegeben werden müssen, und nach mehreren Jahren in unterschiedlichsten Orten erhielt die Schule schließlich durch großherzogliches Mäzenatentum ein prächtiges neues Heim auf der Marienhöhe bei Darmstadt. Isadora Duncan versuchte in Frankreich und Russland Neugründungen der Schule, wozu sie sich die begabtesten Schülerinnen aus der ehemals gemeinsamen Schule als Lehrerinnen auslieh. Der Erste Weltkrieg sah die amerikanischen Schwestern auf unterschiedlichen Seiten: Isadora (in Frankreich lebend) sympathisierte mit den Franzosen, Elizabeth (in Deutschland lebend) mit den Deutschen. Elizabeth verließ jedoch mit denjenigen Schülern, die bei Kriegsbeginn nicht zu ihren Eltern zurückgekehrt waren, vorsichtshalber Deutschland als möglichen Kriegsschauplatz und versuchte nach einem kurzen Aufenthalt in England den Aufbau einer Schule in den USA. Diese wurde nach ihrer Rückkehr nach Kriegsende von ihrer Schülerin Anita Zahn fortgeführt.
Während des Weltkrieges hatten patriotische Mitglieder der Frankfurter Zweigstelle des Fördervereins das Vereinsvermögen aufgebraucht, und das Schulgebäude auf der Marienhöhe stand – trotz eines von Amerika aus getätigten Rückkaufs – wegen seines desolaten Zustandes nach Kriegsende nicht mehr zur Verfügung. Die Elizabeth Duncan-Schule siedelte sich kurzzeitig auf dem Hohenhof des Mäzens Karl Ernst Osthaus in Hagen an. Nach dem überraschenden Tod von Osthaus (1921) zog die Schule in den Kavaliersbau des Neuen Palais in Potsdam um, wo sie bis 1924 bleiben konnte. 1925 wurde die Schule in Schloss Klessheim bei Salzburg sesshaft, 1935 siedelte sie nach München über, wo sie bis 1943 blieb. Nach dem zweiten Weltkrieg hatte die Schule, die seit dem Tod von Elizabeth (1948) von ihrer Schülerin Gertrud Drück geleitet wurde, kaum noch längerfristig eigene Räume und unterrichtete an unterschiedlichsten Orten. Erwähnenswert ist vor allem die Zeit in Schloss Mörlbach (ab 1961). Nach dem Tod von Gertrud Drück führte deren Schülerin Hannelore Schick die Schule fort.
Um die Tradition des Duncan-Tanzes in Deutschland nicht abreißen zu lassen, erwarb Hannelore Schick in den 1990er Jahren in München Räumlichkeiten, die sie zu einem Duncan-Tanzstudio ausbaute. Mit ihrem Tod errichtete sie aus ihrem privaten Vermögen eine Duncan Tanz-Stiftung, um den Erhalt des nicht-kommerziellen Duncan-Tanzstudios, des Unterrichts und des weiteren Aufbaus eines Duncan-Forschungsschwerpunktes im Deutschen Tanzarchiv Köln zu ermöglichen. Der 1906 gegründete Förderverein, der seit der Trennung der Duncan-Schwestern Elizabeth Duncan Gesellschaft e.V. hieß, war schon etliche Jahre nicht mehr in der Einwerbung von Fördermitteln erfolgreich gewesen und wurde mit der Gründung der Stiftung 2010 aufgelöst.
Die Duncan-Sammlung im Deutschen Tanzarchiv Köln basiert bisher auf einer Sammlung zu Isadora Duncan, den Nachlässen von Elizabeth Duncan, Anna Duncan, Lisa Duncan (Teilnachlass), Max Merz, Anita Zahn, Gertrud Drück und Hannelore Schick sowie den Vereinsunterlagen. 2000 wurde seitens des Deutschen Tanzarchivs Köln die Ausstellung „Das Land der Griechen mit dem Körper suchend: Isadora und Elizabeth Duncan“ in Köln, München und Berlin gezeigt. Hierzu erschien die zweisprachige Publikation „Isadora und Elizabeth Duncan in Deutschland / in Germany“, und mit dem Aufbau der Webseiten wurde begonnen.
1871 Elizabeth Duncan wird als ältestes von vier Kindern des Ehepaares Joseph und Dora Duncan in San Francisco geboren (es folgen 1873 Augustin und 1874 Raymond).
1877 Geburt von Isadora Duncan
1884 Die mit den vier Kindern inzwischen in Oakland lebende Mutter gründet eine Schule für Gesellschaftstanz, in der bald Elizabeth als Lehrerin mitwirkt, später auch Raymond.
1888 Isadora verläßt - lt. ihren Memoiren – schon im Alter von 11 Jahren die Schule, um als Tanzlehrerin Geld zu verdienen.
1890 Isadora tritt – zusammen mit ihrer Mutter und den bereits etwas erfahreneren Geschwistern – bei einem kirchlichen Wohltätigkeitsabend erstmals öffentlich als Tänzerin vor Publikum auf.
1895 Isadora, inzwischen 18jährig, zieht mit ihrer Mutter auf der Suche nach Theaterengagements zuerst nach Chicago, dann nach New York.
1899 Nach unbedeutenden Bühnenauftritten (z.B. als Elfe im "Sommernachtstraum") und einigen wenig erfolgreichen Privatvorstellungen und öffentlichen Soloauftritten in New York reist Isadora mit ihrer Familie nach London. Elizabeth fährt bald zur finanziellen Absicherung der Familie als Tanzlehrerin nach New York zurück.
1900 Das erste öffentliche solistische Auftreten Isadora Duncans in Europa in einer Londoner Galerie bringt ihr die erste Anerkennung als Tänzerin. Isadora zieht mit ihrer Mutter zu Raymond nach Paris.
1902/1903 Isadora reist mit der Gruppe der "Serpentinen-Tänzerin" Loie Fuller nach Berlin, Leipzig und München. In Wien, Budapest, München und Berlin hat Isadora Duncan die ersten großen solistischen Bühnenerfolge. Von nun befindet sie sich laufend auf Gastspielreisen. Die Presse ist zumeist von Isadora Duncan begeistert, und Isadora Duncan wiederum ist es von der Presse, namentlich der deutschen. Sie hält vor Journalisten in Berlin einen Vortrag über den "Tanz der Zukunft", der zweisprachig als Buch erscheint. - Die Familie trifft sich in Berlin und reist nach Griechenland, wo sie von den Gagen Isadoras ein Grundstück erwirbt und einen Tempel und Palast nach dem Vorbild Agamemnons errichten will.
1904 Auf Einladung von Cosima Wagner choreographiert Isadora Duncan in Bayreuth das "Bacchanale" für die Oper "Tannhäuser". - Eine Villa im Berliner Grunewald wird erworben, um gemeinsam mit Elizabeth eine "Freitanz-Schule" in Internatform zu gründen; 20 Mädchen werden aufgenommen, die gesamten Kosten – auch beispielsweise für die Verpflegung und Kleidung der Mädchen – werden zunächst allein aus den Theaterauftritten Isadoras bestritten. Isadora hat wegen der Gastspielreisen nur wenig Zeit für die Schule.
1905 Seit dem Sommer tritt Isadora Duncan auch gemeinsam mit den Berliner Schülerinnen auf. Die Polizei verbietet zunächst die Auftritte der Kinder in den griechischen Kitteln mit den nackten Beinen, erst ein 1906 gegründeter Förderverein kann das Auftreten in "geschlossenen" Veranstaltungen ermöglichen.
1906 Geburt von Isadora Duncans Tochter Deirdre. Vater ist der Bühnenbildner und Theaterreformer Edward Gordon Craig. Konservative Kreise sehen den Ruf der Schule gefährdet, denn Craig ist bereits verheiratet und Vater von acht Kindern (drei verschiedene Mütter). Da Isadora ohnehin durch die von Raymond geleiteten, endlosen Bauarbeiten in Griechenland und ihren eigenen aufwendigen Lebensstil kaum noch Mittel zur Unterstützung der Schule aufbringen kann, muß sich Elizabeth um deren Erhalt kümmern.
1908/1909 Aufgabe des Schulstandortes Berlin, bedingt auch durch zahlreiche Tourneen der Kinder gemeinsam mit Isadora oder geleitet von Elizabeth. In Deutschland entsteht eine Konkurrenzsituation: Die Aufführungen der Schule haben z.T. mehr Erfolg als die Soloabende. Isadora erwägt die Ansiedlung der Schule in Paris und erwirbt ein Studio in Neuilly, Elizabeth erhält vom Großherzog von Hessen die Marienhöhe bei Darmstadt für einen Neubau, den Förderer finanzieren. Längere Aufenthalte der Schule in der Schweiz und in Frankreich.
1910/1911 Isadoras Sohn Patrick wird geboren, Vater ist der Millionär Paris Singer. Provisorische Ansiedlung der Schule in Frankfurt am Main und ein halbes Jahr in Dresden zwecks Mitwirkung bei der Deutschen Hygiene Ausstellung. Der Neubau in Darmstadt wird im Dezember 1911 eröffnet.
1913 Tod von Isadoras Kindern Deirdre und Patrick und der Kinderschwester in Paris, als ein Auto mit ihnen in die Seine stürzt.
1914 Isadora erhält von Singer ein schloßähnliches Gebäude in Bellevue/Paris für die Einrichtung einer neuen Schule geschenkt; sie fordert von Elizabeth die Überlassung der sechs ältesten Schülerinnen als Lehrkräfte und zur Einstudierung ihrer tanzchorischen Werke. Beim Ausbruch des Weltkrieges überläßt Isadora das Haus als Lazarett, nachdem sie die Schülerinnen auf Singers Schloß Paigton in England (und von dort in die USA) geschickt hat; Elizabeth reist mit neun Schülerinnen von Darmstadt ebenfalls nach England und von dort mit dem musikalischen Leiter Max Merz und den Kindern nach New York.
1915 New Yorker Zweigschulen werden gegründet; die von Elizabeth wird später von Gertrud Drück und dann von Anita Zahn weitergeführt. – Die sechs Lieblingsschülerinnen aus der Berliner Schule (Anna, Erika, Irma, Lisa, Margot und Therese) gehen selbständig auf Tournee und werden als "Isadorables" und "Isadora Duncan Dancers" bekannt.
1919/1920 Isadoras Schulgebäude in Bellevue muß verkauft werden. Elizabeths Schulgebäude auf der Marienhöhe bei Darmstadt geht – nach einem finanziellen Desaster während des Krieges und einem unseriösen Rückverkauf an die noch in Amerika befindliche Schule – ebenfalls verloren. Aufenthalt der Elizabeth Duncan Schule zunächst in der Schweiz. Die sechs Isadorables trennen sich, und drei von ihnen eröffnen in New York und Paris eigene Schulen.
1921 Die Elizabeth Duncan-Schule siedelt sich kurzzeitig auf dem Hohenhof von Karl Ernst Osthaus in Hagen an. Isadora eröffnet mit Irma als Assistentin eine Schule in Moskau. Elizabeth zieht mit ihrer Schule in den Kavaliersbau des neuen Palais von Potsdam um, wo sie bis 1924 bleiben kann.
1922 Isadora heiratet den russischen Dichter Sergej Jessenin.
1924 Isadora gibt nach elfjähriger Pause wieder zwei Gastspiele in Berlin, diesmal allerdings mit wenig Erfolg.
1925 Die Elizabeth Duncan-Schule wird in Schloß Klessheim bei Salzburg seßhaft (bis 1935). - Isadoras Ehemann Jessenin nimmt sich das Leben.
1926 Isadoras Haus und Studio in Neuilly wird wegen der Schulden versteigert.
1927 Letzter Auftritt Isadoras (im Pariser Théâtre Mogador). Isadora Duncan stirbt kurze Zeit später in Nizza bei einem Unfall, als sich ihr langer Schal in den Speichen des Autos verfängt.
1930/1931 Mehrmonatiger Aufenthalt der Elizabeth Duncan-Schule in der Nähe von Paris.
1931 Beginn der Vorarbeiten zum Aufbau einer Zweigschule in Prag, die ab 1934 von Jarmila Jerabkova geleitet wird.
1935 Übersiedlung der Schule von Klessheim nach München
1943 Aufgabe der Münchner Schulräume, Übersiedlung nach Österreich.
1945 Rückkehr der Elizabeth Duncan-Schule nach Deutschland.
1948 Tod von Elizabeth Duncan in Tübingen. Fortführung ihrer Schule durch Gertrud Drück an verschiedenen Orten, u.a. seit 1961 auf Schloß Mörlbach (heute in München durch Hannelore Schick).
1954 stirbt Augustin Duncan, 1966 Raymond. Von den sechs Isadorables war Margot bereits 1925 verstorben; Lisa Duncan stirbt 1976 in ihrer Geburtsstadt Dresden, die anderen vier in den USA: Irma 1977, Anna 1980, Erika 1984 und Maria Theresa 1987.
1999 Isadora Duncans kompletter, umfangreicher Nachlaß verbrennt in einer New Yorker Privatwohnung.
2000 Zum 123. Geburtstag Isadora Duncans am 26. Mai und anläßlich der 100. Wiederkehr ihres ersten solistischen Erfolges eröffnet das Deutsche Tanzarchiv Köln die Ausstellung "Das Land der Griechen mit dem Körper suchend: Isadora und Elizabeth Duncan" mit eigenen Beständen, die vor allem auf dem Nachlaß von Lisa Duncan und dem Archiv der Elizabeth Duncan-Schule beruhen, und zahlreichen Leihgaben, insbesondere aus dem Nachlaß von Anna Duncan.(bis 30. Juli). Gleichzeitig wird am Deutschen Tanzarchiv Köln die Basis für ein Duncan-Forschungszentrum geschaffen, und erste Dokumentationen werden im Internet publiziert, um so – gemeinsam mit anderen Archiven wie der Dance Collection der New York Public Library (Nachlaß Irma Duncan) – zum Erhalt und zur Aufbereitung der Dokumente für die Forschung beizutragen. - Vom 9. September bis 22. Oktober zeigt das Tama Art University Museum in Tokyo eine Duncan-Ausstellung.
2001 Das Deutsche Theatermuseum München zeigt die Kölner Duncan-Ausstellung in reduzierter Form (26. Januar bis 25. März). Ebenso das Georg Kolbe-Museum in Berlin vom 8. April bis 4. Juni.
Isadora Duncan und ihre Schule in Deutschland Das vorliegende Verzeichnis dokumentiert die Solo-Auftritte Isadora Duncans wie auch die Auftritte Isadora Duncans und ihrer Schulen in Deutschland in den Jahren 1902 bis 1915 auf der Basis der dem Deutschen Tanzarchiv Köln vorliegenden Quellen (Zeitungsausschnitte etc.).
1902 26. August 1902 Münchner Künstlerhaus Gastspiel Isadora Duncan Tanz-Idyllen I 1. Primavera Tanz nach einem Motiv von Sandro Botticelli M.: Ferroni 2. Musette M.: Couperin 3. Mennuett M.: G. F. Händel 4. Engel mit Violine Tanz nach einem Gemälde von Ambrogio des Predis M.: Cesare Peri II 5. Pan und Echo Tanz nach einem Idyll von Moschos M.: ? 6. Das Mädchen und der Tod M.: - 7. Orpheus: I. Lamento, II. Esysäische Felder, III. Begegnung von Orpheus und Eurydike M.: Chr. W. Gluck 8. Bacchus und Ariadne Tanz nach einem Gemälde von Titian Vecellio M.: G. Picci "Miß Duncan tanzt die Renaissance des Tanzes. Wenn sie ihren Leib schwingen läßt im Tanz, den Leib, der unschuldig ist und wohlgerundet, und der weiß ist wie die keuschen, weißglühenden Seerosen, die aus dem stillen Wasser tauchen, nein, der so weiß ist wie jonische Seide, die in hellen Nächten von zarten Mädchenfingern fein gewoben ward; und der schmiegsam ist, wie der Leib eines Pardells, der schmeichlerisch den sanften Sammet seines gesprenkelten Felles an den Füßen seines Gebieters streifend drückt, tauchen in unserem Geiste verblichene Kunsterinnerungen auf, und in unserem Blute wird ein verschollenes Leben fühlsam. Die einen Tänze der Duncan wirken auf uns mit einer stolzen Macht, sie sind groß im Stil, ernst und getragen; anderen wieder ist eine seltsame, müde Anmut und weiche, zärtliche Schönheit zu eigen, die uns allmählig überströmen und erfüllen und sich in ein reiches Gefühl der Beseligung verwandeln. Wie uns die einen Tänze erheben und dionysische Gefühle erregen, so beruhigen die anderen unser heiß gewordenes Wesen, streichen wie mit sanften, lauen Kosehänden über unsere zitternden Fibern, lindern was zum Gram in uns enzunden war, und lassen heitere Vorstellungen erstehen. Und wenn uns die einen herrisch unter ihre stolze Macht zwingen wie ein edler Rausch, bezwingen und die anderen weiblich werbend wie weiche Mädchenarme. [...] Der Tanz der Duncan ist Symbol. Ihr Tanz ist ein Symbol für das Leben. Das Leben ist Liebe und Liebe ist Bewegung, ewige Wiedergeburt. Ihr Tanz ist eine symbolische Bewegung, er ist auch das Symbol der Liebe der Seele zum Leib, der wieder das Weib liebt und sich in dessen Leib ergießt und darin ein neues Leben erzeugt. [...] Es scheint so, daß in München, der Stadt, die eine schwerer Dunstschwaden von Bier und Wollust überlagert, doch sehr Viele bloß mit den Testikeln denken und fühlen - es lassen dies die Aeußerungen einiger Kritiker vermuten, denen Miß Duncan zu "limonadenhaft" war, denen sie zu wenig Dämonie der Sinnlichkeit zeigte und trotz ihrer nackten Füße nichts von er Qual der Unzucht vortanzte, die jene erwartet zu haben scheinen. Miß Duncan kennt nicht die geschlechtliche Sünde; es gibt für sie nur eine Sünde: das Vergehen an der Schönheit. Die Schönheit ist immer wahr, aber die Wahrheit nicht immer schön." [Art]hur Rößler: Isadora Duncan In: Freistatt, H. 36, 1902 S. 453-455 "Die Vorführungen der Tänzerin sind von solch einer abgeklärten Schönheit, daß selbst jener, der vielleicht [eine ] modernere Kunstauffassung hat, als sie in der mehr klassischen Kunst Duncans zum Ausdruck gelangt, in anbetendem Schweigen verstummt, in tiefster Seele empfindet, daß hier jede Kritik zum Verbrechen wird." Fritz Brüggema[nn]: Miß Isadora Duncan In: Feistatt, H. 36, 1902 S. 457 [1902] Berlin Saal des Künstlerhauses Gastspiel Isadora Duncan [Tanz-Idyllen] [Programmfolge wahrsch. identisch mit der des Münchener Gastspiels] [Ende 1902] Berlin Kroll-Oper Gastspiel Isadora Duncan Tanz-Idyllen I 1. Ouverture M.: Rameau 1. Primavera Tanz nach einem Motiv von Sandro Botticelli M.: Ferroni 3. a) Musette M.: Couperin b) Tambourin M.: Rameau c) Musette M.: Couperin 4. Engel mit Violine Episode nach dem Gemälde von Ambrogio des Predis M.: Peri 5. Musette M.: Rameau 6. Narcissus M.: E. Nevin 7. Pan und Echo Tanz nach einem Idyll von Moschos M.: Ferroni II 8. Fragmente aus Orpheus M.: Chr. W. Gluck 1. Lamento, 2. Elysäische Felder, 3. Begegnung von Orpheus und Eurydike, 4. Gavotte 9. Bacchus und Ariadne Tanz nach einem Gemälde von T. Vecellio M.: O. Picci 10. Streichquartett Flöte und Oboe [?] 1903 "Isadora Duncan’s Kunst ist so einfach, Intuition, nicht Regeltanz; das bedarf es weiter keines Rezepts: nichts Künstliches, keine blutig getrippelten Zehen, nichts Vergewaltigtes, keine wirbelnden, lebendigen Kreisel - einfach Leben, das sich erlauscht und das Erlauschte tanzt." Deshalb wird diese Kunst auch so inbrünstig gehaßt von allen Tanzmeistern und Kritikern der Welt, wie sie gelobt wird von freischöpferischen Geistern der Künstler." Peter Hille: Die Duncan. In: Der arme Teufel. Berlin, 25. April 1903 1904 "Das Interesse, das das demnächst stattfindende Auftreten der Dame im Schauspielhause jedenfalls finden wird, ließ es wünschenswert erscheinen, sich dieses Programm an kompetentester Stelle erläutern zu lassen. Fräulein Duncan war so liebenswürdig, mich zu empfangen und mir die notwendigen Erläuterungen zu geben. [...] Von der Betrachtung der Haltung griechischer Tänzerinnen in den bekannten Vasen-Darstellungen, die Miss Duncan schon bei ihrem ersten Programm beeinflußte, ausgehend, kam sie auf den Gedanken, daß den so dargestellten Bewegungen ein bestimmter Rhythmus zugrunde liegen müsse, der sich bei genauer Forschung vielleicht ausfinden lasse. [...] Diesen so rekonstruierten dreifachen antik-griechischen Rhythmus will nun Miß Duncan zur Darstellung bringen. Sie hat ihn, wie sie begeistert erklärt, im Angesicht der Akropolis und der Reste der vordem kunstgeweihten Stätten Athens erprobt... [...] Ich sehe Sprecherin in das ernste Antlitz: Warme Begeisterung für die vorgetragene Sache spricht aus diesen Zügen, eine naive Begeisterung - gilt sie der Wahrheit oder einem schönen Irrtum, wer wollte hier Richter sein." Ed. Klam.: Bei Miß Isadora Duncan. In: Münchner Neueste Nachrichten, 14. Januar 1904 16. Januar 1904 Münchner Schauspielhaus Gastspiel Isadora Duncan Griechen-Chor-Tanz und Conférence [Vorführung für Pressevertreter und sonstige geladene Gäste] 18. Januar - 20. Januar 1904 Münchner Schauspielhaus Gastspiel Isadora Duncan Griechen-Chor-Tanz 22. Januar 1904 Münchner Schauspielhaus Gastspiel Isadora Duncan Chopin-Abend 29. Januar 1904 Berlin Thalia-Theater Gastspiel Isadora Duncan Griechen-Chor-Tanz I Tänze zu antiken Chören II Pan und Echo Orpheus-Szenen Bacchus und Ariadne 1. / 3. Februar Berlin Thalia-Theater Gastspiel Isadora Duncan Chopin-Abend Sonntag 28. Februar 1904 Philharmonie Berlin Gastspiel Isadora Duncan Tänze zu Beethoven’scher Musik I Presto aus der Sonate Op. 10 Nr. 1 Menuet Sonate Pathétique op. 13 Adagio II Sonate quasi una fantasia op. 27 Nr. 2 Adagio sostenuto Allegretto Presto agitato III Studien zur siebenten Symphonie in A-Dur op. 92 Allegretto Presto [Das Tanzprogramm gelangt - an anderem Ort - erneut am 23. März und 7. April zur Aufführung] 1. März 1904 Großer Kaimsaal, München Gastspiel Isadora Duncan Chopin-Abend I 1. Nocturne (gespielt v. Hermann Lafont) 2. Mazurka a-moll 3. Prélude op. 28 Nr. 7 a-dur 4. Prélude op. 28 Nr. 4 e-moll 5. Mazurka 6. Prélude op. 28 Nr. 20 c-moll 7. Prélude op. 28 Nr. 6 h-moll 8. Mazurka as-dur II 9. Nocturne (gespielt v. Hermann Lafont) 10. Nocturne op. 48 Nr. 1 c-moll 11. Walzer op. 64 Nr. 2 cis-moll 12. Walzer op. 64 Nr. 1 des-dur 3. März 1904 Großer Kaimsaal, München Gastspiel Isadora Duncan Chopin-Abend I 1. Nocturne (gespielt v. Hermann Lafont) 2. Mazurka a-moll 3. Prélude op. 28 Nr. 7 a-dur 4. Prélude op. 28 Nr. 4 e-moll 5. Mazurka a-moll 6. Prélude op. 28 Nr. 20 c-moll 7. Prélude op. 28 Nr. 6 h-moll 8. Polonaise op. 53 as-dur II 9. Nocturne (gespielt v. Hermann Lafont) 10. Walzer op. 64 Nr. 2 cis-moll 11. Walzer op. 64 Nr. 1 des-dur 4. März 1904 Großer Kaimsaal München Gastspiel Isadora Duncan Tanz-Idyllen I 1. Primavera Tanz nach einem Motiv von Sandro Botticelli M.: 16. Jahrhundert 2. Musette M.: Couperin 3. Menuett (Zwischenmusik) M.: G. F. Händel 4. Engel mit Violine Tanz nach einem Gemälde von Ambrogio des Predis M.: Cesare Peri II 5. Pan und Echo Tanz nach einem Idyll von Moschos M.: ? 6. Das Mädchen und der Tod M.: - 7. Orpheus: I. Lamento, II. Esysäische Felder, III. Begegnung von Orpheus und Eurydike M.: Chr. W. Gluck 8. Bacchus und Ariadne Tanz nach einem Gemälde von Titian Vecellio M.: G. Picci 11. März 1904 [?], München [wahrscheinlich Tänze zu Beethoven’scher Musik] 23. März.1904 [?] Isadora Duncan Gastspiel Tanz-Idyllen I 1. Primavera Tanz nach einem Motiv von Sandro Botticelli M.: 16. Jahrhundert 2. Musette M.: Couperin 3. Menuett (Zwischenmusik) M.: G. F. Händel 4. Engel mit Violine Tanz nach einem Gemälde von Ambrogio des Predis M.: Cesare Peri II 5. Pan und Echo Tanz nach einem Idyll von Moschos M.: ? 6. Das Mädchen und der Tod M.: - 7. Orpheus: I. Lamento, II. Esysäische Felder, III. Begegnung von Orpheus und Eurydike M.: Chr. W. Gluck 8. Bacchus und Ariadne Tanz nach einem Gemälde von Titian Vecellio M.: G. Picci 7. April 1904 [?] Isadora Duncan Gastspiel [Tänze zu Beethoven’scher Musik] Ende April 1904 Festsaal der Kölner Bürgergesellschaft (Appellhofplatz), Köln Gastspiel Isadora Duncan Tanz-Abend 12. Juni 1904 Großer Saal der Stadthalle, Heidelberg Gastspiel Isadora Duncan Tanz-Abend [Gluck, Chopin u. a. ,tMeister der klassischen Kunst’] 22. Juli, 1., 4., 12., 19. August 1904 Bayreuth Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg M.: R. Wagner Isadora Duncan in Tanz der Grazien 3. September 1904 [?], Baden-Baden Gastspiel Isadora Duncan [Tänze nach Chopin] 5. September 1904 [?], Baden-Baden Gastspiel Isadora Duncan [Tänze zu Beethoven’scher Musik] 10. September 1904 Baden-Baden Gastspiel Isadora Duncan [Tänze zu Beethoven’scher Musik] [ 1904] [?], Berlin Gastspiel Isadora Duncan Walzer I (mit Klavier) 1. Walzer A-Dur op. 52, Nr.6 M.: J. Brahms 2. Walzer As-dur op. 39, Nr.15 M.: J. Brahms 3. Walzer cis-moll op. 64 No. 2 M.: F. Chopin 4. Walzer ges-dur op..70 Nr.1 M.: F. Chopin 5. Walzer as-dur qp. 69 Nr. 1 M.: F. Chopin 6. Walzer des-dur op. 64 Nr.1 M.: F. Chopin 7. Mazurka a-molI M.: F. Chopin 8. Mazurka c-dur op. 33 Nr.3 M.: F. Chopin 9. Mazurka as-dur M.: F. Chopin II (mit Orchester) 10. Introduktion und sieben deutsche Tänze M.: F. Schubert 11. Donau-Walzer M.: J. Strauss [ca. 1904] Chor und Ballett aus ,,Iphigenie" von Glck 5. November 1904 Kaimsaal, München Gastspiel Isadora Duncan Tanz-Idyllen 8. November 1904 Kaimsaal, München Gastspiel Isadora Duncan Chopin-Abend 12. November 1904 Großer Kaimsaal, München Gastspiel Isadora Duncan Neue Tanzidyllen 14. [November] 1904 Würzburg Gastspiel Isadora Duncan 1. Dezember 1904 Großer Saal der Philharmonie, Berlin Gastspiel Isadora Duncan Iphigenie M.: Chr. W. Gluck An der schönen blauen Donau M.: J. Strauss 15. Dezember 1904 Philharmonie, Berlin Gastspiel Isadora Duncan [Gluck-Abend] [1904] [?] Gastspiel Isadora Duncan Walzer I 1. Walzer a-dur op. 52, Nr. 6 M.: J. Brahms 2. Walzer as-dur op. 39, Nr. 15 M.: J. Brahms 3. Walzer cis-moll op. 64, Nr. 2 M.: F. Chopin 4. Walzer ges-dur, op. 70, Nr. 1 M.: F. Chopin 5. Walzer as-dur op. 69, Nr. 1 M.: F. Chopin 6. Walzer des-dur op. 64 Nr.1 M.: F. Chopin 7. Mazurka a-moll M.: F. Chopin 8. Mazurka c-dur op. 33, Nr. 3 M.: F. Chopin 9. Mazurka as-dur M.: F. Chopin II 10. Introduktion und sieben deutsche Tänze M.: F. Schubert 11. Donau-Walzer M.: J. Strauss [1904] [?] Gastspiel Isadora Duncan Chor und Ballet [sic] aus Iphigenie M.: Chr. W. Gluck 2. Ballet 7: Begrüßung Iphigeniens in Aulis Chor 8: Ankunft Iphigeniens in Aulis Ballet 7: Chor 4. Ballet 52: Tanz der Mädchen von Chalcis Allegro 6: " Ballet 54: " 6. Ballet 9: Menuet Tanz der Mädchen von Chalcis, zu Ehren der Ankunft Iphigeniens Andante 10: Iphigenie geht vorüber, sich über den Tanz freuend, jedoch traurig, Achilles nicht zu sehen Ballet 11: Tanz der Mädchen von Chalcis, die sich freuen, die griechischen Scharen zu sehen 7. Ballet 28 und Gavotte: Tanz der Mädchen von Chalcis, in Freude über die nahe Hochzeit der Iphigenie 11. Ballet 8: Tanz der Skythen 12. Balletfinal 1905 5. Januar 1905 [?], Köln Gastspiel Isadora Duncan [?] Januar 1905 [?], Dresden Gastspiel Isadora Duncan [?] Januar 1905 [?], Leipzig Gastspiel Isadora Duncan 3. Januar 1905 [?], Hamburg Gastspiel Isadora Duncan [?] Februar 1905 [?] Frankfurt am Main Gastspiel Isadora Duncan [?] Februar 1905 [?] Berlin Gastspiel Isadora Duncan [?] Februar 1905 [?], Wiesbaden Gastspiel Isadora Duncan [?] Februar 1905 [?], Hannover Gastspiel Isadora Duncan [?] Februar 1905 [?], Göttingen Gastspiel Isadora Duncan [?] Februar 1905 [?], Magdeburg Gastspiel Isadora Duncan [?] Februar 1905 [?], Berlin Gastspiel Isadora Duncan [Tänze nach Iphigenie in Aulis M.: Chr. W. Gluck: Ballet 11 Tanz der Mädchen von Chalcis Ballet final Ballet 8 Waffentanz der Skythen] [Dieses Gastspiel soll angeblich der 50. Tanzabend von Isadora Duncan in Berlin gewesen sein! (siehe: Spotir, Duncari, Das neue Magazin 1905; 5. 141)] [?] Februar 1905 [?], Wiesbaden Gastspiel Isadora Duncan [?] Februar 1905 [?], Hannover Gastspiel Isadora Duncan [?] Februar 1905 [?], Göttingen Gastspiel Isadora Duncan [?] Februar 1905 [?], Magdeburg Gastspiel Isadora Duncan [?] Februar 1905 [?], Breslau Gastspiel Isadora Duncan [1905] [?] Gastspiel Isadora Duncan Chor und Ballet [sic] aus Iphigenie M.: Chr. W. Gluck 2. Ballet 7: Begrüßung Iphigeniens in Aulis Chor 8: Ankunft Iphigeniens in Aulis Ballet 7: Chor 4. Ballet 52: Tanz der Mädchen von Chalcis Allegro 6: " Ballet 54: " 6. Ballet 9: Menuet Tanz der Mädchen von Chalcis, zu Ehren der Ankunft Iphigeniens Andante 10: Iphigenie geht vorüber, sich über den Tanz freuend, jedoch traurig, Achilles nicht zu sehen Ballet 11: Tanz der Mädchen von Chalcis, die sich freuen, die griechischen Scharen zu sehen 7. Ballet 28 und Gavotte: Tanz der Mädchen von Chalcis, in Freude über die nahe Hochzeit der Iphigenie 11. Ballet 8: Tanz der Skythen 12. Ballet final: Musette, Sicilienne, Bacchanal 20. Juli 1905 Neues Königliches Operntheater (Kroll-Oper), Berlin Gastspiel Isadora Duncan Chor und Ballet [sic] aus Iphigenie M.: Chr. W. Gluck 2. Ballet 7: Begrüßung Iphigeniens in Aulis Chor 8: Ankunft Iphigeniens in Aulis Ballet 7: Chor 4. Ballet 52: Tanz der Mädchen von Chalcis Allegro 6: " Ballet 54: " 6. Ballet 9: Menuet Tanz der Mädchen von Chalcis, zu Ehren der Ankunft Iphigeniens Andante 10: Iphigenie geht vorüber, sich über den Tanz freuend, jedoch traurig, Achilles nicht zu sehen Ballet 11: Tanz der Mädchen von Chalcis, die sich freuen, die griechischen Scharen zu sehen 7. Ballet 28 und Gavotte: Tanz der Mädchen von Chalcis, in Freude über die nahe Hochzeit der Iphigenie 11. Ballet 8: Tanz der Skythen 12. Ballet final: Musette, Sicilienne, Bacchanal Abschluß-Teil: Ein Reigen, getanzt von Kindern (nach Musik von E. v. Humperdinck) 11. September1905 [?], Baden-Baden Gastspiel Isadora Duncan Tanz-Idyllen 29. Oktober 1905 Theater des Westens, Berlin Gastspiel Isadora Duncan Benefizveranstaltung Gavotte M.: J.-J. Rameau Kinderspiele (13 kleine Stücke) M.: R. Schumann 24. November 1905 Krystall-Palast / Alberthalle, Berlin Gastspiel Isadora Duncan Chor und Ballet aus Iphigenie M.: Chr. W. Gluck 2. Ballet 7: Begrüßung Iphigeniens in Aulis Chor 8: Ankunft Iphigeniens in Aulis Ballet 7: Chor 4. Ballet 52: Tanz der Mädchen von Chalcis Allegro 6: " Ballet 54: " 6. Ballet 9: Menuet Tanz der Mädchen von Chalcis, zu Ehren der Ankunft Iphigeniens Andante 10: Iphigenie geht vorüber, sich über den Tanz freuend, jedoch traurig, Achilles nicht zu sehen Ballet 11: Tanz der Mädchen von Chalcis, die sich freuen, die griechischen Scharen zu sehen 7. Ballet 28 und Gavotte: Tanz der Mädchen von Chalcis, in Freude über die nahe Hochzeit der Iphigenie 11. Ballet 8: Tanz der Skythen 12. Ballet final: Musette, Sicilienne, Bacchanal [28.] November 1905 [?] Gastspiel der Isadora Duncan-Schule [Tänze (Reigen, Sarabande, Gavotte, Bacchanal) nach Kompositionen von G. F. Händel und J. S. Bach] 1906 23. Januar 1906 Theater des Westens, Berlin Gastspiel Isadora Duncan Tanz-Idyllen 30. Januar 1906 Theater des Westens, Berlin Gastspiel Isadora Duncan Chor und Ballet aus Iphigenie M.: Chr. W. Gluck [?] Februar 1906 Hochschule für Musik, Berlin 6. Februar 1906 Theater des Westens, Berlin Gastspiel Isadora Duncan Chor und Ballet aus Iphigenie M.: Chr. W. Gluck Februar 1906 Neues Schauspielhaus, [Berlin] Gastspiel Isadora Duncan Chor und Ballet aus Iphigenie M.: Chr. W. Gluck 27. März 1906 [Münchner Volkstheater] Gastspiel Isadora Duncan Walzerabend [zwei Walzer v. Brahms, Walzer v. Chopin, Mazurka von Chopin, 7 Tänze von F. Schubert, Donau-Walzer von J. Strauss] 29. März1906 [Münchner Volkstheater] Gastspiel Isadora Duncan [Chor und Ballet aus Iphigenie M.: Chr. W. Gluck An der schönen blauen Donau M.: J. Strauss] [18. Mai 1906] [?], Berlin [?] Mai 1906 Dresdener-Central-Theater Gastspiel Isadora Duncan 8. Juni 1906 Konzertsaal, Zwickau Gastspiel Isadora Duncan 28. Juni 1906 [Freilufaufführung], Berlin Gastspiel Isadora Duncan [Feier für Joseph Joachim] 7. Juli 1906 Villa Albertinum, Leipzig Gastspiel Isadora Duncan 8. Juli 1906 Theater am Thomasring, Leipzig Gastspiel Isadora Duncan 17. August 1906 Villa Grunewald, Berlin Gastspiel Isadora Duncan [Winter 1906] Opernhaus, Köln Gastspiel Isadora Duncan [Herbst/Winter 1906] Stadttheater, Bonn Gastspiel Isadora Duncan 30. Dezember 1906 Stadttheater, Elberfeld Gastspiel Isadora Duncan [Herbst/Winter 1906] Stadttheater, Bremen Gastspiel Isadora Duncan [Herbst/Winter 1906] Stadttheater, Altona Gastspiel Isadora Duncan [?] Dezember 1906 Neues Stadtheater, Köln Gastspiel Isadora Duncan und Schule [?] Dezember 1906 Thalia-Theater, Hamburg 28. Dezember 1906 Neues Stadtheater, Köln Gastspiel Isadora Duncan und Schule I Romanze [kein Tanz] M.: R. Schumann Adagio M.: Corelli Walzer M.: J. Lanner Ringeltanz M.: E. Humperdinck Englisches Lied M.: Lied - Awakening of the flowers M.: H. B. Pasmore [getanztes] Ballspiel II Arabeske M.: R. Schumann [kein Tanz] 1907 4. Januar 1907 Kaimsaal, München Gastspiel Isadora Duncan Schule Kinder-Tänze I [alle Tänze nach Musik von R. Schumann] 1. Romanze [kein Tanz] 2. a) Melodie b) Glücks genug c) Winterzeit d) Erster Verlust e) Rundgesang 3. a) Weinlesezeit b) Sicilianisch c) Knecht Ruprecht d) Lied italienischer Marinari 4. a) Soldatenmarsch b) wichtige Begebenheit c) Kleiner Morgenwanderer d) Kriegslied II 1. Arabeske [kein Tanz] M.: R. Schumann 2 a) Ballet II b) Ballet I M.: F. Schubert 3.Entracte II M.: F. Schubert 4. Walzer op. 180.No. III M.: J. Lanner 5. Lied - Awakening of the flowers M.: H. B. Pasmore 6. a) Rosenringel b) Tanzreigen, M.: E. Humperdinck 4. Januar 1907 Kaimsaal, München Gastspiel Isadora Duncan Schule Kinder-Tänze [Altranzösische und italienische Tänze von Exaudet, Loeillet und Corelli, Tänze zur Musik von Schubert, Lanner, Pasmore und Humperdinck] 6. Januar 1907 Kaimsaal, München Gastspiel Isadora Duncan Schule Kinder-Tänze I [alle Tänze nach Musik von R. Schumann] 1. Romanze [kein Tanz] 2. a) Melodie b) Glücks genug c) Winterzeit d) Erster Verlust e) Rundgesang 3. a) Weinlesezeit b) Sicilianisch c) Knecht Ruprecht d) Lied italienischer Marinari 4. a) Soldatenmarsch b) wichtige Begebenheit c) Kleiner Morgenwanderer d) Kriegslied II 1. Arabeske [kein Tanz] M.: R. Schumann 2 a) Ballet II b) Ballet I M.: F. Schubert 3.Entracte II M.: F. Schubert 4. Walzer op. 180.No. III M.: J. Lanner 5. Lied - Awakening of the flowers M.: H. B. Pasmore 6. a) Rosenringel b) Tanzreigen, M.: E. Humperdinck 13./14./15. Januar 1907 Stadttheater Elberfeld Gastspiel Isadora Duncan Tanzschule [?] Januar 1907 Stadttheater Heidelberg Gastspiel [?] [?] Januar 1907 Wilhelm-Theater, Stuttgart Gastspiel [?] 1907 Deutschland-Tournee Isadora Duncan und Schule Musik und Tanz aus Iphigenie von Chr. W. Gluck I 1. Chor aus Iphigenie (f. Orchester) 2. Air Gai, Lento: Begrüßung Iphigeniens in Aulis Tanz von. Isadora Duncan 3. Andante aus Alceste von Chr. W. Gluck) Tanz von Isadora Duncan und Schülerinnen 4. a) Allegro Tanz der Mädchen von Chalcis zu Ehren Iphigeniens. welche sich im Vorübergehen über den Tanz freut. Die Abwesenheit des Achilles erweckt ihre Traurigkeit b) Menuetto " c) Allegretto " d) Air Gai Tanz der Mädchen beim Anblick der griechischen Scharen Tänze von Isadora Duncan 5. Menuetto M.: J.J. Rameau Courante M.: Corelli Tänze von Schülerinnen 6; Aus: Iphigenie auf Aulis von Chr. W. Gluck 7 a) Tanz der Scythen b) Siziliane c) Bacchanal Tänze von [?] 8. Die Werber M.: J. Lanner Tanz von Schülerinnen 9. An der schönen blauen Donau M.: J. Strauss 28. April 1907 Neues Schauspielhaus am Nollendorfplatz, Berlin Gastspiel Tanzschule Isadora Duncan Kindertänze geleitet von Elisabeth Duncan I. Rondeaux et musettes XII.- XVII. siècle 1. Pianosolo Menuet Gofique M.: Boellmann 2. a) Gigue M.: Couperin b) Romanesca M.: 3. a) Chanson de rnatelot M.: ? b) Chanson gasconne M.: ? c) Lisetto M.: ? getanzt vom Chor 4. a) Andantantino M.: ? b) Allegretto M.: ? 5. Präludium M.: Corelli Sarabande M.: Corelli 6. a) Musette M.: ? b) Allegretto M.: ? 7. Tempo di ballo M.: Scarlatti II 1. a) Ballet II b) Ballet I M.: F. Schubert 2. Lenzreihen M.: M. Merz 3. Entr’acte II M.: F. Schubert 4. Rondeau M.: M. Merz 21. Mai 1907 [?], Baden-Baden Gastspiel [?] 22. Mai 1907 Großherzogliches Hofheater, Karlsruhe Gastspiel Tanzschule Isadora Duncan Lenzreihen I 1. nach Musik von R. Schumann: a) Melodie b) Glückes genug c) Winterzeit d) Rundgesang e) Erster Verlust 2. Altfranzösisch a) Andantino b) Andantino 3. nach Musik von R. Schumann a) Weinlesezeit b) Sizilianisch c) Knecht Ruprecht d) Lied der italienischen Marinari 4. Altfranzösisch: a) Allegretto b) Allegretto 5. nach Musik v. R. Schumann a) Soldatenmarsch b) wichtige Begebenheit c) Kriegslied II 1. nach Musik von F. Schubert a) Ballettmusik nach Rosamunde I., II. b) Entr’act 2. Russische Volkslieder, für Orchester bearbeitet v. M. Merz 3. Lenzreihen M.: M. Merz 24. Mai 1907 Musensaal, Mannheim Gastspiel [?] 4.Juni 1907 Großer Saal der Stadthalle, Heidelberg Gastspiel Isadora Duncan [Iphigenie (Klage, ... Bacchanal, Skythentanz)
???
c) Armes Waisenkind d) Reiterstück e) Erster Verlust f) Rundgesang 4. nach R. Schumann a) Weinlesezeit b) Sizilianisch c) Knecht Ruprecht d) Lied der italienischen Marinari 5) Arabesken [kein Tanz] 6. nach Musik v. R. Schumann a) Fürchtenmachen b) Trällerliedchen c) Hasche-Mann d) Fremder Mann 7. a) Soldatenmarsch b) Wichtige Begebenheit c) Kleiner Morgenwanderer d) Jägerliedchen e) Kriegslied II 1. a) Ballet II b) Ballet I. 2 Entr’acte II M.: F. Schubert 3. Knusper-Walzer 4. a) Rosenringel b) Tanzreigen M.: E. Humperdinck [?] Juni 1907 [?], München Gastspiel [?] [?] Juni 1907 [?], Bad Neuenahr Gastspiel [?] [?] Juni 1907 [?], Wiesbaden Gastspiel [?] [?] Juni 1907 [?], Kiel Gastspiel [?] [?] Juni 1907 [?], Hamburg Gastspiel [?] 12. Juli 1907 [?], Mannheim Gastspiel Isadora Duncan und ihre Tanzschule Ein attisches Fest Motive aus Iphigenie auf Aulis (Solo und Chorszenen) M.: Chr. W. Gluck Nachspiel Walzer M.: J. Lanner An der schönen blauen Donau M.: J. Strauß 14. Juli 1907 Im Rosengarten, Mannheim [Freiluftveranstaltung] Gastspiel Isadora Duncan und ihre Tanzschule [Tänze nach Musik von Chr. W. Gluck, J.Lanner, J. Strauss und F. Schubert] [1907] Neues Königliches Operntheater (Kroll-Oper), Berlin Achte Aufführung der Elisabeth-Duncan-Schule I Ouvertüre und Szenen aus Echo und Narciss M.: Chr. W. G1uck 1. Ouvertüre 2. Moderato dolce 3. a) Arie des Amor, b) Andante, c) Air des peines 4. Gracioso 5. Menuet 6. Air pour les Nymphes et Silvains 7. Menuet 8. Air marqué II Ouvertüre und Tänze aus der Pantomime Les petits riens M.: W. A. Mozart 1. Ouverture 2. Andante La Poursuite 3. Andantino Cache, cache 4. Gavotte gracieuse 5. Pantomime 6. Gavote 7. Presto 8. Adagio 9. Gavotte joyeuse III Ouverture und Tänze aus dem Intermezzo tragico Piramo et Thisbe" M.: J. A. Hasse, 1. Ouverture 2. Andantino 3. Allegro 4. Andante grazioso 5. Aria ossia Rigaudon 6. Andantino affettuoso 7. Allegro 8. Gavotte Allegro 9. Contredanse 20. August 1907 [?], München Gastspiel Isadora Duncan Chopin--Schubert-Abend I nach Musik von F. Chopin 1. Prelude Des-dur op. 24 NO. 12. [kein Tanz] 2 a) Mazurka C-Dur op. 33 No. 3 b) Mazurka H-moll op. 33 No. 4 c) Mazurka As-dur op. 24 No. 3 d) Mazurka D-dur op. 33 No. 2 3 a) Prelude A-dur op. 28 No. 7 b) Prelude E-moll op. 28 No. 4 c) Prelude H-moll op. 28 No. 6 4 Valse E-moll [kein Tanz] 5 a) Valse Cis-moll op. 64 No. 2 b) Valse Ges-dur op. 70 No. 1 c) Valse Des-dur op. 64 No. 1 II nach Musik von F. Schubert 1. Menuett in H [kein Tanz] 2. Introduktion und Sieben deutsche Tänze 3. Menuett in G [kein Tanz] 4. Deutsche Tänze op. 33 22. August 1907 [?], München Gastspiel Isadora Duncan Chopin--Schubert-Abend 24. August 1907 auf der Wiese vor dem Konversationshaus, Baden-Baden Gastspiel Isadora Duncan und ihre Tanzschule Wald-Idyllen I 1. Ouverture M.: Chr. W. Gluck 2. Primavera nach dem Gemälde von Botticelli M.: 16. Jh. getanzt von Isadora Duncan 3. Musette M.: Couperin getanzt von Isadora Duncan 4. Tambourin M.: J.J. Rameau getanzt von lsadora Duncan 5. a) Gigue M.: Couperin b) Romanesca M.: ? 6 Courante M.: Corelli getanzt vom Chor 7. Bacchus und Ariadne nach dem Gemälde von T. Vecellio M.: G. Picci getanzt von Isadora Duncan 8. Menuetto M.: J.J. Rameau getanzt vom Chor II Der Tod Daphnes M.: Goddard getanzt von Isadora Duncan und Chor III. Walzer M.: Lanner getanzt vom Chor An der schönen blauen Donau M.: J. Strauss getanzt von Isadora Duncan 29.August.1907 Theater, Baden-Baden Gastspiel Isadora Duncan Chopin-Schubert-Abend 3. September 1907 Tonhalle, München Gastspiel Isadora Duncan Iphigenie von Gluck M.: Chr. W. Gluck] 6. September 1907 Tonhalle, München Gastspiel Isadora Duncan Tanz-Idyllen 11.September 1907 (?) Baden-Baden Gastspiel Isadora Duncan [1907] Dukal-Theater, Stuttgart Gastspiel Isadora Duncan und Schüler [1907] Residenztheater, Wiesbaden Gastpiel Isadora Duncan und Schüler [1907] Zentraltheater, Frankfurt/Main Gastspiel Isadora Duncan und Schüler [1907] Aula-Gebäude, Darmstadt Gastspiel Isadora Duncan und Schüler [1907] Neues Stadttheater, Köln Gastspiel Isadora Duncan und ihre Schule 20. [November] 1907 Kaimsaal, München Gastspiel [?] 22. November 1907 Kaimsaal, München Gastspiel Isadora Duncan und ihre Schule [?] November 1907 Hof-Theater, Stuttgart Gastspiel [?] [?] November 1907 Altes Stadttheater, Köln Gastspiel [?] 1908 [April/Mai] 1908 Zwickau Gastspiel [?] 21. Mai 1908 Stadttheater Konstanz Tanzschule Isadora Duncan Kinderstücke 1910 3./4. November 1910 Tonhalle, München Isadora Duncan-Schule 1. Vortrag von Max Merz 2. Erläuternde Worte von Elisabeth Duncan 3. Gymnastikstudien der kleineren Kinder: a) Anfangsstudien b) Tagesübungen c) Laufen und Springen 4. Übungen der älteren Kinder, Gehen, Laufen und Springen 5. Rhythmische Übungsstudien 6. Verschiedene Schrittstudien 7. Spiele und Reigen 1913 [?] Januar 1913 [?], Berlin Gastspiel Isadora Duncan [I Nocturnes v. Chopin; Etuden; Präludien; Mazurken; Walzer II Fünf Lieder von R. Wagner] 1915 [? Mai] 1915 Gastspiel Isadora Duncan im Rahmen der Europa-Tournee in Köln
(zur Ergänzung)
22.01.1903 Berlin, Neues Königliches Opern-Theater: Chopin-Abend
26.01.1903 Berlin, Neues Königliches Opern-Theater: Chopin-Abend
16.01.1904 München, Schauspielhaus: Griechen-Chor-Tanz und Conférence
12.06.1904 Heidelberg, Stadthalle: Tanz-Abend
10.01.1905 Dresden, Central-Theater: Chopin-Abend
11.01.1905 Dresden, Central-Theater: Tanz-Idyllen
20.07.1905 Berlin, Königliches Opernhaus / Kroll-Oper [Isadora und Schülerinnen]
29.10.1905 Berlin, Theater des Westens [Schule]
07.07.1906 Leipzig, Villa Albertina [Schule]
08.07.1906 Leipzig, Theater am Thomasring [Schule]
17.08.1906 Berlin, Duncan-Schule
24.10.1906 Dresden, Central-Theater: Tanzschülerinnen von Isadora Duncan
28.12.1906 Köln, Schauspielhaus: Tanzschule von Isadora Duncan
04.01.1907 München, Tonhalle: Kinder-Tänze der Isadora Duncan-Tanzschule
05.01.1907 München, Tonhalle: 2. Abend der Isadora Duncan-Tanzschule
06.01.1907 München, Tonhalle: Letztes Auftreten d. Isadora Duncan-Tanzschule (Programm wie 04.01.)
10.01.1907 Zürich, Stadttheater: [Schule]
10.03.1907 Leipzig, Neues Operetten-Theater: Isadora Duncan-Tanzschule, Matinée [Fragment?]
26.03.1907 Lodz, Theater Wielski: [Schule]
28.04.1907 Berlin, Neues Schauspielhaus: [Schule]
21.05.1907 Baden, Theater: Tanzschule von Isadora Duncan, Lenzreihen mit Orchester
22.05.1907 Karlsruhe, Grossherzogliches Hoftheater: Tanzschule Isadora Duncan, Lenz-Reihen
23.05.1907 Karlsruhe, Grossherzogliches Hoftheater: Tanzschule Isadora Duncan
24.05.1907 Mannheim, Musensaal / Rosengartentheater: Tanzschule Isadora Duncan
20.08.1907 München, Tonhalle: Chopin-Schubert-Abend
22.08.1907 München, Tonhalle: Chopin-Schubert-Abend (wie 20.08.)
24.08.1907 Baden-Baden, Grossherzogliches Theater: Tanzschule Isadora Duncan
22.11.1907 München, Tonhalle: Isadora Duncan mit ihrer Kindertanzschule (I)
23.11.1907 München, Tonhalle: Isadora Duncan mit ihrer Kindertanzschule (II)
24.11.1907 München, Tonhalle: Isadora Duncan mit ihrer Kindertanzschule (III)
06.07.1908 London, Duke of York Theatre: Isadora Duncan und Tanzschule [bis 04.08.]
27.01.1909 Paris, Gaîté-Lyrique: Isadora Duncan und Tanzschule
15.05.1909 Paris, Gaîté-Lyrique: Isadora Duncan und Tanzschule [bis 20.05.]
28.04.1912 Milano, Teatro Costanzi: Le DANZE de L'IPHIGÈNIE
08.12.1912 Hamburg, Deutsches Schauspielhaus: Elizabeth Duncan-Schule, zweite (letzte) Matinée
10.03.1913 Berlin, Kurfürstenoper: Tänze zu Glucks Orpheus, Walzer von Schubert und Brahms
15.11.1913 Münster, Stadt-Theater: Elizabeth Duncan-Schule, Tanz- und Reigen-Abend
12.10.1918 New York City, The Neighbourhood Playhouse: The Isadora Duncan Dancers
13.10.1918 New York City, The Neighbourhood Playhouse: The Isadora Duncan Dancers
24.04.1921 Dresden, Schauspielhaus: Morgenfeier Elizabeth Duncan Schule
Diese Bibliographie geht auf einen Wunsch von Hannelore Schick zurück, der Stifterin der Duncan Tanz-Stiftung. Sie wollte gerne die Weltberühmtheit Isadora Duncans nicht nur dadurch nachweisen, dass mehr Bücher über sie geschrieben wurden als über jede andere Tänzerin, sondern auch belegen, in wie vielen Büchern Isadora Duncan erwähnt wird. Natürlich erhebt die Bibliographie insbesondere in diesem Bereich (3.1 und vor allem 3.2.) keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie soll jedoch laufend ergänzt und verbessert werden. Bitte schicken Sie Ihre Vorschläge hierzu an: tanzarchiv "at" sk-kultur.de
(Obacht: Diese Bibliographie ist kein Bestandsverzeichnis der beim Deutschen Tanzarchiv Köln vorhandenen Literatur; dazu recherchieren Sie bitte im Bibliotheksbereich!). Letztes gründliches update: 05.06.2014, danach nur laufende Ergänzungen, Stand: 13.09.2023.
1.0. Schriften von Isadora Duncan 1.1. Bücher 1.2. Zeitschriftenartikel 1.3. Texte in Büchern 1.4. Zeitungsartikel
2.0. Schriften über Isadora Duncan 2.1. Bücher und Dissertationen 2.2. Zeitschriftenartikel 2.2.1. Zeitschriftenartikel ohne Verfasserangabe 2.3. Artikel in Büchern 2.4. Kunstmappen
3.0. Sonstiges 3.1. Bücher, in denen Isadora Duncan erwähnt wird 3.2. Artikel (in Büchern), die Isadora Duncan erwähnen 3.3. Diplom- und Magisterarbeiten 3.4. Schriften über die Duncan-Schulen
1.0. Schriften von Isadora Duncan
1.1. Bücher
Duncan, Isadora: Der Tanz der Zukunft. (The dance of the future). Eine Vorlesung. Leipzig 1903
Duncan, Isadora: The Dance. New York 1909
Duncan, Isadora: My life. New York 1927
Duncan, Isadora: La Danse. Paris 1927
Duncan, Isadora: Ecrits sur la Danse. Paris 1927
Duncan, Isadora: Memoiren. Nach dem englischen Manuskript bearb. von C. Zell. Zürich 1928
Duncan, Isadora: The art of the dance. New York 1928
Duncan, Isadora: Ma vie. Traduit de l’anglais par Jean Allary. Paris 1932
Duncanová, Isadora: Tanec. Prag 1947
Duncan, Isadora: La mia vita. Traduzione a cura di Rosa Giolli Menni. Milano 1948
Duncan, Isadora: Mit liv. Oversat af H. Linde. Forord af Svend Kragh-Jacobsen. Kopenhagen 1949
Duncan, Isadora: Mein Leben meine Zeit. Wien 1981
Duncan, Isadora: Mitt liv. Bemynd översättning från Engelskan av Märta Lindquist. Lund 1987
Duncan, Isadora: My life. New York 1995
Duncan, Ajsedora: Tanec buduscego. Moja zizn'. Schneider, Ilja: Vstreci s Eseninym. Rostov-na-donu 1998
Duncan, Isadora: La Danse de l'avenir. Textes choisis et traduits par Sonia Schoonejans. Suivis de Regards sur Isadora Duncan par Élie Faure, Colette et Andé Levinson. Bruxelles 2003
Rosemont, Franklin (Hg.): Isadora speaks. San Francisco 1981
Steegmuller, Francis (Hg): "Your Isadora": The Love Story of Isadora Duncan and Gordon Craig. Told trough Letters and Diaries. New York 1974
1.2. Zeitschriftenartikel
Duncan, Isadora: Das Theater des Dionysos in Athen. In: Die Schaubühne. Berlin. 2. Jg. Nr. 11, 15. März 1906, S. 301-302
Duncan, Isadora: Gedanken über den Tanz. Aus der "Revue Musicale S. J. M." übersetzt von Margarete Whiteley. In: Neue Zeitschrift für Musik. Leipzig. 79. Jg. Nr. 51/52, 19. Dezember 1912, S. 733-734
Duncan, Isadora: Was soll der Tanz sein? (Deutsch von Marie Bessmertny). In: Die Schönheit. Berlin. XI. Bd. H. 1, April 1913, S. 32-38
Duncan, Isadora: The dance. In: Theatre arts. New York. Dez. 1917. S. 20-22
Duncan, Isadora: A child dancing. In: The dancing times. London. Aug. 1925, S. 1146-1147
Duncan, Isadora: Dancing, in the relation to religion and love. In: Theatre arts. New York. Aug. 1927. S. 584-585
Duncan, Isadora: The dance in relation to tragedy. In: Theatre arts. New York. Okt. 1927, S. 755-761
Duncan, Isadora: What love means to different men. (In: Seldes, George: What love meant to Isadora Duncan.) In: The Mentor. Springfield, Vol. 18, Nr. 1, Feb. 1930, S. 26-27, 64
Duncan, Isadora: An essay. In: Dance news. New York. Nov. 1957, S. 7
Duncan, Isadora: "Pourquoi j´aime la danse": Grundlagen für eine Tanzkunst. In: Ballett-Journal / Das Tanzarchiv. Köln. Jg. 40, Nr. 3, Juni 1992, S. 50-51, 53
1.3. Texte in Büchern
Duncan, Isadora: Zurück zur Natur. In: Wolgina, Lydia und Ulrich Pietzsch: Die Welt des Tanzes in Selbstzeugnissen. 20. Jahrhundert. Berlin 1977, S. 6-39 [aus den Memoiren]
Duncan, Isadora: The dance of the future. In: Copeland, Roger and Marshall Cohen: What is dance? Readings in theory and criticism. Oxford, New York, Toronto 1983, S. 262-264
Duncan, Isadora: I see America dancing. In: Copeland, Roger and Marshall Cohen: What is dance? Readings in theory and criticism. Oxford, New York, Toronto 1983, S. 264-265
Duncan, Isadora: Richard Wagner. In: Copeland, Roger and Marshall Cohen: What is dance? Readings in theory and criticism. Oxford, New York, Toronto 1983, S. 266
1.4. Zeitungsartikel
Duncan, Isadora: Der Tanz. In: Badeblatt. Baden-Baden, 1. September 1904
2.0. Schriften über Isadora Duncan
2.1.Bücher und Dissertationen
Aguilera, Emiliano M.: Pasion y trangedia de Isadora Duncan. Barcelona 1947
Ajsedora: Gatroli v Rossii. Moskau 1992
Allard, Odette: Isadora: La danseuse aux pieds nus ou la révolution Isadorienne. Paris 1997
Blair, Fredrika: Isadora: Portrait of the Artist as a Woman. New York 1986
Bomann, Birgit: Isadora Duncan: Och den sevensks barndansen. Stockholm 1986
Bourdelle, Emile Antoine: Bourdelle et la danse: Isadora et Nijinsky. Paris 1969
Bresciani, Jeanne: Myth and image in the dance of Isadora Duncan. PhD New York University 2000
Clará y Ayats, José: Isadora Duncan: Soixante-douze Planches. Paris 1928
Cossart, Axel von: Liebe der Tanzkunst. Köln 1986
Daly, Ann: Done into Dance: Isadora Duncan in America. Bloomington 1995
Desti, Mary: The untold story. The life of Isadora Duncan. New York 1929
Desti, Mary: Isadora Duncan´s end. London 1929
Desti, Mary: El final de Isadora Duncan. Buenes Aires 1945
Dikovskaya, Lily: In Isadora's steps. The story of Isadora Duncan's school in Moscow, told by her favorite pupil. Sussex 2008
Dillon, Millicent: After Egypt: Isadora Duncan and Mary Cassatt. New York 1990
Divoire, Fernand: Isadora Duncan, fille de Promethee. Paris 1919
Dumesnil, Maurice: An amazing journey. Isadora Duncan in South America. New York 1932
Duncan, Dorée, Carol Pratl and Cynthia Splatt (Hg.): Life into art: Isadora Duncan and her world. New York, London 1993
Duncan, Irma und Allan Ross Macdougall: Isadora Duncan´s Russian days & her last years in France. New York 1929
Duncan, Irma: The technique of Isadora Duncan. New York 1937
Duncan, Irma: Isadora Duncan. Pioneer in the Art of dance. New York 1958
Genthe, Arnold: Isadora Duncan. Twenty-four studies. New York / London 1929
Gold, Sylvia: A selection of Isadora Duncan dances: the Schubert selection. Newport Beach (Calif.) 1984
Grandjouan dessine Duncan. [l'exposition "Grandjouan dessine Duncan" a eu lieu du 8 avril au 24 juin 2005 au Centre national de la danse ...] / [directrice de publication Claire Rousier ...]. Pantin 2005
Isadora Duncan, Pina Bausch: danza dell'anima, liberazione del corpo / a cura di Pier Giorgio Carizzoni e Arianna Ghilardotti. Milano 2006
Jörgonson, Owe: Duncan contra Bournonville. Kopenhagen 1906
Jones, Sabrina: Isadora Duncan. A graphic biography. New York 2008
Kozodoy, Ruth: Isadora Duncan. New York 1988
Khudekov, Sergei Nikolaevich: Istoriia tantsev. Petrograd 1918
Kurth, Peter: Isadora: A sensational life. Boston, New York, London 2001
Lafitte, Jean Paul: ... Les danses d´Isadora Duncan. Paris 1910
Lennartz, Ernst: Duncan, She, Desmond. Beiträge zur Beurteilung und Geschichte der Nacktkultur. Köln 1908
Lever, Maurice: Isadora: Roman d´une vie. Paris 1987
Lever, Maurice: Primavera: Tanz und Leben der Isadora Duncan. München 1988
Levien, Julia: Duncan dance. A guide for young people ages six to sixteen. Pennington, NJ 1994
Lichtman, Nancy Rae: Isadora Duncan: her philosophy of dance and ist relationship to the creative and therapeutic process in movement. Los Angeles 1977
Loewenthal, Lillian: The search for Isadora: The legend & legency of Isadora Duncan. Pennington (New York) 1993
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2.2.1. Zeitschriftenartikel ohne Verfasserangabe
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Isadora Duncan dances in Brussels. In: Musical America. New York. Aug. 5, 1922, S. 10
Two views of recitals by Isadora Duncan. In: Musical America. New York. Okt 21, 1922, S. 79
Isadora Duncan rouses Boston. In: Musical America. New York Okt. 28, 1922, S. 30
Isadora Duncan Retrospektive. In: Tanz aktuell. Berlin. Jg. 7, Nr. 6, Nov/ Dez. 1992, S. 27
2.3. Artikel in Büchern
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2.4. Kunstmappen
Craig, Edward Gordon: Isadora Duncan: Sechs Bewegungsstudien. Leipzig 1906
Jou, Louis und A. t'Serstevens: A la danseuse. Paris 1925
3.0. Sonstiges
3.1. Bücher, in denen Isadora Duncan erwähnt wird
Acocella, Joan: Twenty-eight artists and two saints: essays. New York 2008
Acosta, Mercedes de: Here lies the heart. New York 1960
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3.2. Artikel (in Büchern), die Isadora Duncan erwähnen
Brandstetter, Gabriele: "La Destruction fut ma Béatrice" - Zwischen Moderne und Postmoderne: Der Tanz Loïe Fullers und seine Wirkung auf Theater und Literatur. In: Fischer-Lichte, Erika und Klaus Schwind (Hg.): Avantgarde und Postmoderne: Prozesse struktureller und funktioneller Veränderungen. Tübingen 1991, S. 191-208
Helmuth, W.: Moderne Tanzkunst. In: Bibliothek der Unterhaltung und des Wissens. Vierter Band. Stuttgart, Berlin, Leipzig 1910, S. 96-107
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3.3. Diplom- und Magisterarbeiten
Böttger, Claudia: Revolution im Tanz? Historisch-psychologische Reflexionen über Isadora Duncan. Diplomarbeit am Institut für Psychologie und Arbeitswissenschaft der Fakultät V der Technischen Universität Berlin 2002
Langl, Martina: Max Merz (1874-1964) und die Duncan-Schule. Diplomarbeit, Musikhochschule München, Fachbereich Klavier 1995/96
Pellander, Elisabeth: Die sozialpädagogische Bedeutung der Arbeit Isadora und Elizabeth Duncans. Diplomarbeit, Deutsche Sporthochschule Köln 1983
Schmitt, Claudia: Rodins MOUVEMENTS DE DANSE und der moderne Tanz um 1900. Magisterarbeit, Ruhr-Universität Bochum 2001
3.4. Schriften über die Duncan-Schulen
Elizabeth Duncan-Schule, Marienhöhe/Darmstadt. Jena 1912
Morawe-Rust, Elsbeth: Kulturaufgaben der Duncan-Schule. In: Beiblatt zur Schönheit. XII. Band, Mai 1914, H. 2, S. 25-27
Frank-Manuel Peter (Hg./Ed.): Isadora & Elizabeth Duncan in Deutschland / in Germany. Köln 2000 181 S., zahlr. Duoton-Abb. Im Buchhandel vergriffen (24,00 Euro); im Museum herabgesetzt 10,00 Euro.