Eine Führung, die auch eine Performance ist – eine Tänzerin bewegt sich durch die Ausstellung und stellt in Bewegung Beziehungen zwischen Körpern und Exponaten her.

Wie kann man tänzerisch erfassen, welchen gesellschaftlichen, politischen und ästhetischen Einfluss der Tanz in den 1960er Jahren in Köln hatte?

Im Dialog mit dem Publikum werden verschiedene Wahrnehmungsebenen angesprochen, um sich gemeinsam choreografisch, sinnlich, ästhetisch und tänzerisch den TanzGeschichten der 1960er Jahre zu nähern.

Konzept und Performance: Diana Treder


© Markus Hoffmann | Deutsches Tanzarchiv Köln

Nächster Termin: 7. November, 18 Uhr | Langer Donnerstag

Dauer: 30-45 Minuten | Eintritt frei